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Welche Vorteile bietet die Verwendung von „= default' für Standardkonstruktoren in C 11?

Susan Sarandon
Susan SarandonOriginal
2024-12-06 21:30:19418Durchsuche

What are the Advantages of Using

Die Bedeutung der „Default“-Syntax in C 11

In C 11 bietet die neue Syntax „= default“ ein prägnantes und explizite Möglichkeit zum Definieren und Behandeln von Konstruktoren, Destruktoren und Kopier-/Verschiebezuweisungen.

Betrachten Sie das Beispiel vorausgesetzt:

struct S { 
    int a; 
    S(int aa) : a(aa) {} 
    S() = default; 
};

Dieser Code definiert eine Struktur S mit einem Konstruktor, der einen ganzzahligen Parameter akzeptiert, und einem leeren Standardkonstruktor. Die „= default“-Syntax hier signalisiert dem Compiler, einen Standardkonstruktor mit einem leeren Körper zu generieren.

Warum nicht einfach „S() {}“?

Eins fragt sich vielleicht, warum „= default“ statt einfach „S() {}“ verwendet wird. Während sich beide Konstruktoren ähnlich verhalten, ist „S() = default;“ Die Syntax hat mehrere Vorteile:

  • Aggregat- und Trivialtypen: Durch die Verwendung von „= default“ wird sichergestellt, dass die Klasse ein Aggregat- und Trivialtyp bleibt. Dies ist entscheidend für Klassen, die diese Eigenschaften benötigen, wie z. B. POD-Typen (Plain Old Data).
  • Gleichmäßigkeit: Die „= default“-Syntax sorgt für Konsistenz bei der Handhabung spezieller Mitgliedsfunktionen. Es kann neben Standardkonstruktoren auch für Kopier-/Verschiebekonstruktoren und -destruktoren verwendet werden.
  • Explizite Absicht: Die Verwendung von „= default“ gibt explizit die Absicht an, einen Standardkonstruktor mit einem bestimmten Verhalten zu erstellen. Dies verbessert die Lesbarkeit des Codes und verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlern.

Gewährleistung der Korrektheit

Der standardmäßige Standardkonstruktor ist so konzipiert, dass er sich genau wie ein benutzerdefinierter Standardkonstruktor verhält ohne Initialisierungsliste und einer leeren zusammengesetzten Anweisung. Wenn eine Klasse jedoch nicht triviale Mitglieder enthält (z. B. nicht standardmäßige konstruierbare Mitglieder), wäre ein vom Benutzer bereitgestellter Standardkonstruktor obligatorisch und „= default“ wäre nicht angemessen.

Zusätzlich zum Generieren Der Konstruktor „= default“ stellt außerdem sicher, dass die korrekten Ausnahmespezifikationen und constexpr-Eigenschaften festgelegt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Klasse wie erwartet verhält und mit dem impliziten Konstruktor übereinstimmt, der ohne „= default“ generiert worden wäre.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die „= default“-Syntax in C 11 eine prägnante und explizite Möglichkeit bietet Definieren und handhaben Sie spezielle Memberfunktionen, verbessern Sie die Lesbarkeit des Codes, stellen Sie die Korrektheit sicher und wahren Sie die Kompatibilität mit älteren C-Versionen. Durch die Verwendung dieser Syntax können Programmierer ihre Codebasis vereinfachen und ein vorhersehbares Verhalten über verschiedene Compiler und Plattformen hinweg sicherstellen.

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