Heim >Java >javaLernprogramm >Ist die hohe Nutzung des virtuellen Speichers in Java unter Linux ein echtes Problem?

Ist die hohe Nutzung des virtuellen Speichers in Java unter Linux ein echtes Problem?

Barbara Streisand
Barbara StreisandOriginal
2024-12-05 14:50:12969Durchsuche

Is High Virtual Memory Usage in Java on Linux a Real Problem?

Virtuelle Speichernutzung in Java unter Linux: Ist sie übertrieben?

Beim Ausführen von Java-Anwendungen unter Linux ist es üblich zu beobachten, dass die virtuelle Der dem Prozess zugewiesene Speicher überschreitet die tatsächliche Heap-Größe. Dies hat bei einigen Benutzern Bedenken hervorgerufen.

Grundlegendes zum virtuellen Speicher

Virtueller Speicher ist eine Technik, die das Betriebssystem verwendet, um Prozesse im physischen Speicher (RAM) abzubilden. Dadurch kann ein Prozess mehr Speicher nutzen, als physisch verfügbar ist, indem er Speicherplatz als Erweiterung nutzt.

Virtueller Speicher vs. Größe des residenten Satzes

Die gemeldete Größe des virtuellen Speichers Durch den Befehl „top“ wird der gesamte dem Prozess zugeordnete Speicher einbezogen, einschließlich gemeinsam genutzter Bibliotheken, speicherzugeordneter Dateien und des Java-Heaps. Im Gegensatz dazu umfasst die „Resident Set Size“ (RSS) nur Speicherseiten, die sich aktuell im physischen Speicher befinden.

Warum Java so viel virtuellen Speicher benötigt

Die Die Java Virtual Machine (JVM) benötigt aus folgenden Gründen eine erhebliche Menge an virtuellem Speicher:

  • Memory Mapped JARs:JAR-Dateien, die in der Anwendung verwendet werden, sind normalerweise speicherabgebildet, was bedeutet, dass sie in den virtuellen Speicherbereich des Prozesses geladen werden.
  • Gemeinsam genutzte Bibliotheken: Die JVM und andere gemeinsam genutzte Von der Anwendung verwendete Bibliotheken werden ebenfalls im virtuellen Speicher abgebildet.
  • Schutzblöcke: Die JVM verwendet rundherum Schutzblöcke Thread-Stacks, um Stapelüberläufe abzufangen.

Tatsächliche Speichernutzung

Während die Größe des virtuellen Speichers groß erscheinen mag, ist die tatsächliche Speichernutzung (RSS) normalerweise hoch kleiner. Das Betriebssystem lädt nach Bedarf selektiv Seiten aus dem virtuellen Speicher in den physischen Speicher und stellt so sicher, dass nur ein Bruchteil des zugewiesenen virtuellen Speichers aktiv genutzt wird.

Warum es bedeutungslos ist

Sofern die Anwendung den physischen Speicher nicht stark beansprucht oder Auslagerungen verursacht, ist die Größe des virtuellen Speichers weitgehend irrelevant. Es ist das RSS, das den tatsächlichen Speicherverbrauch und das Potenzial für Leistungsprobleme anzeigt.

Konzentrieren Sie sich auf die Heap- und Garbage-Collection

Anstatt den virtuellen Speicher ständig zu überwachen, ist es wichtiger, dies zu tun Konzentrieren Sie sich auf die Heap-Speichernutzung. Dazu gehört die Verfolgung der gesamten Heap-Größe und der für die Garbage Collection aufgewendeten Zeit. Durch die Optimierung der Heap-Nutzung und die Reduzierung des Garbage-Collection-Overheads können Sie die Leistung Ihrer Java-Anwendungen verbessern.

Fazit

Obwohl die für Java-Anwendungen unter Linux gemeldete Größe des virtuellen Speichers groß erscheinen mag, gibt sie keinen Anlass zur Sorge, es sei denn, sie geht mit einem hohen RSS-Wert oder Leistungsproblemen einher. Stattdessen sollten sich Entwickler auf die Optimierung der Heap-Nutzung und Garbage Collection konzentrieren, um eine optimale Speichernutzung und Anwendungsleistung sicherzustellen.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonIst die hohe Nutzung des virtuellen Speichers in Java unter Linux ein echtes Problem?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Stellungnahme:
Der Inhalt dieses Artikels wird freiwillig von Internetnutzern beigesteuert und das Urheberrecht liegt beim ursprünglichen Autor. Diese Website übernimmt keine entsprechende rechtliche Verantwortung. Wenn Sie Inhalte finden, bei denen der Verdacht eines Plagiats oder einer Rechtsverletzung besteht, wenden Sie sich bitte an admin@php.cn