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Wie die Markergröße im Streudiagramm von Pyplot dargestellt wird
Im Pyplot-Dokument für Streudiagramme wird erwähnt, dass die Markergröße mithilfe von s angegeben werden kann Parameter, der einen Wert in Punkten^2 annimmt. Dies kann eine verwirrende Art der Größendefinition sein, da es sich hierbei tatsächlich um die Angabe der Fläche der Markierung handelt. Um die Breite (oder Höhe) der Markierung zu verdoppeln, muss man s um den Faktor 4 vergrößern, da die Fläche durch A = B*H gegeben ist.
Dieser Ansatz wird besonders relevant, wenn Markierungen skaliert werden. Durch die Verdoppelung der Breite einer Markierung wird deren Größe um mehr als den Faktor 2 erhöht, während die Fläche um den Faktor 4 vergrößert wird. Um dies zu veranschaulichen, betrachten Sie ein Streudiagramm, in dem die Markierungsgrößen mit dem Faktor 2^n skaliert werden ( exponentielles Wachstum) oder 4^n (exponentielles Wachstum der Fläche). Die resultierenden Diagramme zeigen eine deutlich deutlichere Größenzunahme bei Flächenwachstum.
In der Praxis ist die genaue Bedeutung eines „Punkts“ für Darstellungszwecke willkürlich. Um die geeignete Größe von Markierungen zu bestimmen, kann man alle Größen um eine Konstante skalieren, bis sie optisch sinnvoll erscheinen.
Beantwortung der Frage
Die aufgeworfene Frage betrifft die Interpretation von der s-Parameter, insbesondere was er bedeutet, wenn s=100 angegeben wird. Zur Verdeutlichung: Dieser Wert stellt eine Fläche von 100 Punkten^2 dar, die sich nicht direkt in Pixelabmessungen umwandeln lässt. Um die tatsächlichen Pixelabmessungen zu ermitteln, müssen zusätzliche Faktoren wie Auflösung und DPI berücksichtigt werden.
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