Heim > Artikel > Backend-Entwicklung > Wann sollten Sie die benannten Tupel von Python verwenden?
Benannte Tupel bieten eine einfache Möglichkeit, unveränderliche Objekttypen in Python zu erstellen. Diese Objekte unterstützen die Dereferenzierung von objektähnlichen Variablen und halten sich gleichzeitig an die Standard-Tupelsyntax. Dies ermöglicht eine lesbarere und strukturiertere Darstellung von Daten im Vergleich zu regulären Tupeln.
Benannte Tupel sollten in folgenden Situationen in Betracht gezogen werden:
Das Erstellen benannter Tupel ist mit der Funktion „namedtuple“ unkompliziert:
from collections import namedtuple Point = namedtuple('Point', 'x y')
Benannte Tupelinstanzen können wie gewohnt erstellt und aufgerufen werden Tupel:
pt1 = Point(1.0, 5.0) pt2 = Point(2.5, 1.5) print(pt1.x) # Output: 1.0 print(pt2[1]) # Output: 1.5
Im Gegensatz zu benannten Tupeln verfügt Python nicht über ein eingebautes Konzept von „benannten Listen“, die veränderbare Felder ermöglichen. Einige Bibliotheken von Drittanbietern bieten jedoch ähnliche Funktionen, wie etwa MutableNamedTuple aus dem Paket „more-itertools“.
Benannte Tupel bieten eine bequeme und pythonische Möglichkeit, unveränderliche Datenstrukturen darzustellen und so die Lesbarkeit zu verbessern und Klarheit im Code. Sie sind besonders nützlich, wenn es um kleine Werttypen geht oder wenn ein strukturierterer Ansatz angestrebt wird, als dies bei regulären Tupeln der Fall ist.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWann sollten Sie die benannten Tupel von Python verwenden?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!