Heim >Backend-Entwicklung >C++ >Warum sind String-Literale L-Werte in C/C?
String-Literale als L-Werte in C/C
Die Unterscheidung zwischen String-Literalen als L-Werten und anderen Literalen als R-Werte in C/C hat bei Entwicklern Neugier geweckt. Gemäß den Sprachstandards sind String-Literale primäre Ausdrücke und haben einen L-Wert-Status, während alle anderen Literale R-Werte sind. Diese offensichtliche Inkonsistenz wirft die Frage auf, warum diese Diskrepanz besteht.
Um diese Begründung zu verstehen, ist es wichtig, sich mit der Natur dieser Literale zu befassen. String-Literale in C und C gelten als Objekte. Der Grund dafür liegt in der Hardwarearchitektur, in der Zeichenfolgen als Zeichenarrays dargestellt werden. Im Gegensatz zu anderen Literalen wie Ganzzahl- oder Gleitkommakonstanten, die primitive Werte darstellen, weisen String-Literale von Natur aus ein Array-ähnliches Verhalten auf.
Array-Typen in C besitzen von Natur aus L-Wert-Eigenschaften. L-Werte bezeichnen im Kontext von C/C Objekte, die sowohl referenziert als auch geändert werden können. Arrays mit ihren veränderlichen Elementen passen perfekt zu dieser Definition. String-Literale sind Arrays von Zeichen und erben diese L-Wert-Eigenschaften.
Darüber hinaus führte C99 zusammengesetzte Literale ein, wodurch die Grenze zwischen Literalen und Objekten weiter verwischt wurde. Zusammengesetzte Literale, die initialisierte Objekte direkt in Ausdrücken darstellen, werden ebenfalls als L-Werte klassifiziert. Diese Entwicklung legt nahe, dass das Konzept, dass Literale ausschließlich R-Werte sind, in C/C nicht mehr allgemein gültig ist.
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