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Genaue Zeitmessung in Python: time.clock() vs. time.time()
Bestimmen der am besten geeigneten Methode für die Zeitmessung Python erfordert das Verständnis der Unterschiede zwischen time.clock() und time.time().
time.clock() vs. time.time()
In Python In Versionen vor 3.3 wurde time.clock() hauptsächlich für Benchmarking verwendet. Es bot die Möglichkeit, die verstrichene Prozessorzeit zu messen, einschließlich Benutzer- und Systemzeit. Umgekehrt hat time.time() die tatsächliche Wanduhrzeit seit der Epoche gemessen und bietet so eine höhere Präzision, insbesondere für Windows-Systeme.
Veraltung von time.clock()
Ab Python 3.3 ist time.clock() veraltet und soll in zukünftigen Versionen entfernt werden. Stattdessen wird Entwicklern empfohlen, time.process_time() oder time.perf_counter() zu verwenden, um ähnliche Funktionen zu erhalten.
Empfohlene Alternativen
Beispielverwendung
import time start = time.process_time() # Perform some tasks elapsed = time.process_time() - start print("Process execution time:", elapsed)
Zusätzliche Optionen
Das timeit-Modul bietet eine bequeme Möglichkeit, Codeausschnitte zu vergleichen und ihre Ausführungszeit mit größerer Genauigkeit zu bestimmen. Es verwendet eine Eingabe fester Größe und misst die durchschnittliche Laufzeit über mehrere Iterationen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei der Zeitmessung in Python ratsam ist, stattdessen time.process_time() oder time.perf_counter() zu verwenden die veraltete time.clock(). Für noch mehr Präzision kann das Timeit-Modul für Code-Benchmarking genutzt werden.
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