Heim >Web-Frontend >js-Tutorial >Wie hat Facebook die Entwicklerkonsole trotz der Einschränkungen von Chrome stummgeschaltet?
Facebooks heimliche Verteidigung: Entwicklertools neutralisieren
Trotz der Überzeugung, dass das Deaktivieren der integrierten Entwicklertools des Browsers eine technische Unmöglichkeit ist, hat Facebook dies getan widersetzte sich dieser Vorstellung. Um weit verbreitete Betrügereien und böswilliges Hacken von Konten zu bekämpfen, hat Facebook eine gewagte Lösung eingeführt.
Wie Facebook das Unmögliche erreichte
Der Ansatz von Facebook besteht darin, alle Konsolenbefehle durch verpackte Codeschnipsel abzufangen innerhalb einer speziellen Chrome-Funktion. Durch die Änderung dieser Funktion macht Facebook alle Konsoleneingaben effektiv ungültig.
Technische Details
Chrome kapselt Konsolenbefehle in der folgenden Struktur:
with ((console && console._commandLineAPI) || {}) { <code goes here> }
Facebook definiert die Eigenschaft console._commandLineAPI auf geniale Weise neu, um eine Ausnahme auszulösen:
Object.defineProperty(console, '_commandLineAPI', { get : function() { throw 'Nooo!' } })
Obwohl dies allein die Konsole nicht vollständig blockiert, bildet es den Kern des Abwehrmechanismus.
Sicherheit vs. Funktionalität
Während clientseitige Hacking-Maßnahmen problematisch sein können, zielt die Strategie von Facebook speziell auf Social-Engineering-Angriffe ab, bei denen Benutzer unwissentlich bösartigen JavaScript-Code in der Konsole ausführen.
Epilog
Trotz des innovativen Ansatzes von Facebook hat das Chrome-Team es als Fehler eingestuft und die Funktion rückgängig gemacht. Allerdings hat Facebook zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen implementiert, um Benutzer vor Self-XSS-Schwachstellen zu schützen.
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