Heim >Backend-Entwicklung >C++ >Haben Referenzen in C ihre eigenen Adressen?
Eine grundlegende Frage hat Neugier geweckt: „Können wir die Adresse einer Referenz enthüllen, die sich von der Adresse der referenzierten Variablen unterscheidet?“ Adresse?" Diese Abfrage lädt zu einer eingehenden Untersuchung der Natur von Referenzen ein.
Im C-Ökosystem dienen Referenzen als Aliase für vorhandene Variablen und bieten eine Möglichkeit zur Manipulation ein Objekt, ohne es zu duplizieren. Sie werden häufig mithilfe von Zeigern implementiert, ihr Adressverhalten unterscheidet sich jedoch erheblich von letzterem.
Entgegen der landläufigen Meinung besitzen Referenzen keine eigenen Adressen. Die C-FAQ klärt dieses Missverständnis auf den Punkt: Die Adresse einer Referenz entspricht der Adresse des Referenten, der zugrunde liegenden Variablen, auf die sie verweist.
Im Gegensatz zu Zeigern Referenzen können nicht neu vergeben werden. Sobald sie an ein Objekt gebunden sind, verhindert ihre Unveränderlichkeit, dass sie ihr Ziel wechseln können. Diese inhärente Eigenschaft verstärkt ihren Status der Nicht-Adressierbarkeit weiter.
Referenzen und Verweise weisen grundlegende Unterschiede auf, die über die Adressierbarkeit hinausgehen:
Im Wesentlichen verkörpern Referenzen ihren Referenten vollständig , ohne separate Adresse oder Existenz. Ihre unnachgiebige Bindung an die zugrunde liegende Variable unterstreicht ihre einzigartige Rolle in der C-Programmierlandschaft.
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