Heim > Artikel > Web-Frontend > Episode „The Guardian of Codex – Umfassende PWAs und Micro-Frontends“.
Arin stand am Rande der riesigen Grenze des Codex, wo das Leuchten seiner leuchtenden Datenfelder auf die tiefe Weite des Weltraums traf. Das Summen miteinander verbundener Knotenpunkte summte unter ihren Füßen und spiegelte Leben und Potenzial wider. Heute war anders; Es war nicht nur ein weiterer Tag im Planetary Defense Corps (PDC). Bei der Mission ging es um mehr als nur die Abwehr von Gegnern – es ging darum, die Widerstandsfähigkeit von Codex zu stärken und sicherzustellen, dass es Störungen standhält und gleichzeitig den Benutzern, die darauf angewiesen sind, nahtlose Erlebnisse bietet.
Die Stimme von Captain Lifecycle durchbrach die Stille, ruhig, aber streng. „Kadett Arin, denken Sie daran: Bei Widerstandsfähigkeit geht es nicht nur um Macht; es geht um Anpassungsfähigkeit. Die Benutzer sind die Essenz von Codex, und ihre Erfahrung muss um jeden Preis geschützt werden.“
Arin holte tief Luft und suchte mit seinen Augen den schimmernden Horizont ab. Die Aufgabe war klar: Codex mit Tools und Techniken stärken, die seine Abwehrkräfte stärken und das Vertrauen der Benutzer wahren.
Arin griff in die Archive von Codex, wo die alten Blaupausen für Progressive Web Apps (PWAs) gespeichert waren. Sie wusste, dass PWAs nicht nur Apps waren – sie waren Wächter, die zwischen Codex und dem Chaos der Trennung standen. Diese leistungsstarken Konstrukte ermöglichten Offline-Funktionen und stellten sicher, dass Benutzer auch dann weiterhin auf wichtige Ressourcen zugreifen konnten, wenn die Datenwege ausfielen.
Was ist eine PWA?
Eine Progressive Web App (PWA) nutzt Service-Worker und Manifeste, um Webanwendungen anzubieten, die sich wie native Apps verhalten und so eine Offline-Nutzung, schnellere Ladezeiten und Installierbarkeit ermöglichen.
Codebeispiel: Servicemitarbeiter-Setup
Arin begann mit der Entwicklung des Servicemitarbeiters, des stillen Wächters, der Vermögenswerte zwischenspeicherte und nahtlosen Offline-Support bot:
if ('serviceWorker' in navigator) { window.addEventListener('load', () => { navigator.serviceWorker.register('/service-worker.js') .then(registration => { console.log('Service Worker registered with scope:', registration.scope); }) .catch(error => { console.error('Service Worker registration failed:', error); }); }); }
Das Licht des Codes des Servicemitarbeiters leuchtete, als Arin ihn in die Verteidigungsmaßnahmen von Codex einbettete, um sicherzustellen, dass Benutzer niemals ins Leere blicken würden, selbst wenn keine Netzwerkkonnektivität vorhanden wäre.
Vorteile:
Nachteile:
Wann zu verwenden ist:
Wann man es vermeiden sollte:
Arins Augen suchten die riesige, weitläufige Benutzeroberfläche von Codex ab, wobei jeder Sektor mit seiner einzigartigen Energiesignatur summte. Der Planet war im Laufe der Zeit komplexer geworden, und jede Hinzufügung machte es schwieriger, ihn zu pflegen. Sie erinnerte sich an die Lehren der Builders of Scalability: „Teile und herrsche.“ Jeder Teil muss für sich allein stehen und dennoch harmonisch funktionieren.“
Was sind Micro-Frontends?
Micro-Frontends erweitern das Prinzip der Microservices-Architektur auf das Frontend und ermöglichen es Teams, eine monolithische App in kleinere, unabhängig voneinander einsetzbare Einheiten zu zerlegen, die als eine zusammenhängende Anwendung funktionieren.
Dieser Ansatz ist besonders für große Anwendungen von Vorteil, bei denen mehrere Teams an verschiedenen Teilen der App arbeiten. Mikro-Frontends ermöglichen es jedem Team, Autonomie zu bewahren, seinen Teil zu aktualisieren und bereitzustellen, ohne die gesamte App zu beeinträchtigen.
Hauptvorteile von Micro-Frontends:
Potenzielle Herausforderungen:
Der Testfall: Pokémon-App:
Arin stellte sich eine Pokémon-App vor, bei der verschiedene Teile, wie z. B. Poke Battle und Pokedex, als separate Mikro-Frontends entwickelt wurden. Diese Aufteilung würde sicherstellen, dass Aktualisierungen des Pokedex keinen Einfluss auf den Poke Battle haben und umgekehrt.
Einrichten der Container-App:
Die Container-App fungiert als Orchestrator, der die Mikro-Frontends miteinander verbindet. Nachfolgend finden Sie ein Beispiel-Setup mit Webpack Module Federation zur Integration von Mikro-Frontends.
container-app/package.json:
if ('serviceWorker' in navigator) { window.addEventListener('load', () => { navigator.serviceWorker.register('/service-worker.js') .then(registration => { console.log('Service Worker registered with scope:', registration.scope); }) .catch(error => { console.error('Service Worker registration failed:', error); }); }); }
container-app/webpack.config.js:
{ "name": "container-app", "dependencies": { "react": "^17.0.2", "react-dom": "^17.0.2", "react-router-dom": "^5.2.0" }, "scripts": { "start": "webpack serve --config webpack.config.js" } }
container-app/src/index.js:
const HtmlWebpackPlugin = require('html-webpack-plugin'); const ModuleFederationPlugin = require('webpack/lib/container/ModuleFederationPlugin'); module.exports = { entry: './src/index.js', mode: 'development', devServer: { port: 8080, }, output: { publicPath: 'http://localhost:8080/', }, plugins: [ new ModuleFederationPlugin({ name: 'container', remotes: { pokebattle: 'pokebattle@http://localhost:8081/remoteEntry.js', pokedex: 'pokedex@http://localhost:8082/remoteEntry.js', }, shared: ['react', 'react-dom'] }), new HtmlWebpackPlugin({ template: './public/index.html', }), ], };
Erstellen des Poke Battle Micro-Frontends:
Das Poke Battle Mikro-Frontend verfügt über eine eigene Codebasis und Webpack-Konfiguration.
pokebattle/package.json:
if ('serviceWorker' in navigator) { window.addEventListener('load', () => { navigator.serviceWorker.register('/service-worker.js') .then(registration => { console.log('Service Worker registered with scope:', registration.scope); }) .catch(error => { console.error('Service Worker registration failed:', error); }); }); }
pokebattle/webpack.config.js:
{ "name": "container-app", "dependencies": { "react": "^17.0.2", "react-dom": "^17.0.2", "react-router-dom": "^5.2.0" }, "scripts": { "start": "webpack serve --config webpack.config.js" } }
pokebattle/src/App.js:
const HtmlWebpackPlugin = require('html-webpack-plugin'); const ModuleFederationPlugin = require('webpack/lib/container/ModuleFederationPlugin'); module.exports = { entry: './src/index.js', mode: 'development', devServer: { port: 8080, }, output: { publicPath: 'http://localhost:8080/', }, plugins: [ new ModuleFederationPlugin({ name: 'container', remotes: { pokebattle: 'pokebattle@http://localhost:8081/remoteEntry.js', pokedex: 'pokedex@http://localhost:8082/remoteEntry.js', }, shared: ['react', 'react-dom'] }), new HtmlWebpackPlugin({ template: './public/index.html', }), ], };
Einrichten des Pokedex Micro-Frontends:
pokedex/package.json:
import React from 'react'; import ReactDOM from 'react-dom'; import { BrowserRouter as Router, Route, Switch } from 'react-router-dom'; const PokeBattle = React.lazy(() => import('pokebattle/App')); const Pokedex = React.lazy(() => import('pokedex/App')); function App() { return ( <Router> <React.Suspense fallback={<div>Loading...</div>}> <Switch> <Route path="/pokebattle" component={PokeBattle} /> <Route path="/pokedex" component={Pokedex} /> </Switch> </React.Suspense> </Router> ); } ReactDOM.render(<App />, document.getElementById('root'));
pokedex/webpack.config.js:
{ "name": "pokebattle", "dependencies": { "react": "^17.0.2", "react-dom": "^17.0.2" }, "scripts": { "start": "webpack serve --config webpack.config.js" } }
pokedex/src/App.js:
const HtmlWebpackPlugin = require('html-webpack-plugin'); const ModuleFederationPlugin = require('webpack/lib/container/ModuleFederationPlugin'); module.exports = { entry: './src/index.js', mode: 'development', devServer: { port: 8081, }, output: { publicPath: 'http://localhost:8081/', }, plugins: [ new ModuleFederationPlugin({ name: 'pokebattle', filename: 'remoteEntry.js', exposes: { './App': './src/App', }, shared: ['react', 'react-dom'] }), new HtmlWebpackPlugin({ template: './public/index.html', }), ], };
Arins Offenbarung:
Arin trat zurück und sah zu, wie die neue Mikro-Frontend-Architektur von Codex zum Leben erwachte. Jedes Segment war ein unabhängiger und dennoch harmonischer Teil eines größeren Ganzen. „Codex ist jetzt stärker“, dachte sie. „Jeder Teil kann für sich kämpfen, sich anpassen und weiterentwickeln.“
Vorteile:
Nachteile:
Wann zu verwenden ist:
Wann man es vermeiden sollte:
Code-Splitting und Lazy Loading waren der Schlüssel dazu. Indem nur das geladen wurde, was notwendig war, konnte Codex seine Agilität bewahren und die Benutzer in ihr Erlebnis eintauchen lassen.
Beispiel zur Codeaufteilung:
import React from 'react'; function App() { return ( <div> <h1>Poke Battle Arena</h1> <p>Choose your Pokémon and battle your friends!</p> </div> ); } export default App;
Vorteile:
Nachteile:
Wann zu verwenden ist:
Wann man es vermeiden sollte:
Concept | Definition | Pros | Cons | When to Use | When to Avoid |
---|---|---|---|---|---|
Progressive Web Apps (PWAs) | Web apps with offline capabilities and native-like features. | Offline access, improved performance, user engagement. | Complex service worker management, debugging challenges. | For apps needing offline capabilities and quick load. | Apps that don’t benefit from offline or native features. |
Micro-Frontends | Independent, deployable micro-apps forming one application. | Team autonomy, independent deployments, modular architecture. | Communication complexity, potential dependency duplication. | Large apps needing scalable, modular development. | Simple apps where the complexity isn’t justified. |
Code Splitting | Splitting code into smaller chunks that load on demand. | Reduces initial load time, improves UX. | Requires managing loading states, can complicate debugging. | Apps with large, seldom-used components. | Lightweight apps with minimal performance concerns. |
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