Heim > Artikel > Web-Frontend > Ist das „type“-Attribut in Skript-Tags beim Web-Scripting wirklich notwendig?
MIME-Typen im Web-Scripting verstehen
Während Webserver im Allgemeinen MIME-Typen festlegen, bleibt die Frage: Ist das „Typ“-Attribut im Skript? Tags überflüssig?
Die Rolle des „type“-Attributs
Laut Douglas Crockford ist das „type“-Attribut optional. Netscape 2 führte JavaScript als Standard-Skriptsprache für Browser ein, wodurch das Attribut überflüssig wurde. In XHTML ist es erforderlich, aber überflüssig, und in HTML sollte man es am besten weglassen.
Das W3C hat sich jedoch für ein „type“-Attribut entschieden, das einen MIME-Typ angibt. Leider ist dieser Typ nicht standardisiert und variiert zwischen „text/javascript“, „application/ecmascript“ und anderen. Glücklicherweise verwenden Browser standardmäßig JavaScript, sodass das Attribut überflüssig ist.
Experimente mit verschiedenen MIME-Typen
Zur Demonstration wurde eine Reihe von Skripten mit verschiedenen MIME-Typen getestet:
<script type="application/ecmascript">alert("1");</script> <script type="text/javascript">alert("2");</script> <script type="baloney">alert("3");</script> <script type="">alert("4");</script> <script>alert("5");</script>
In Chrome wurden alle Skripte außer denen mit type="baloney" erfolgreich ausgeführt. IE8 konnte Skript 1 (type="application/ecmascript") und Skript 3 nicht ausführen.
Fazit
Basierend auf diesen eingeschränkten Tests erscheint das Attribut „type“. weitgehend unnötig sein. Wenn Sie sich jedoch für die Verwendung entscheiden, stellen Sie sicher, dass Sie einen zulässigen, browserabhängigen Wert angeben. Letztlich empfiehlt es sich, das Attribut wegzulassen, da der Browser das Skript trotzdem korrekt interpretiert.
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