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Erforschung innovativer Konsensmechanismen über PoW und PoS hinaus: PoA-, PoH-, DPoS-, PBFT- und Hybridmodelle

Mary-Kate Olsen
Mary-Kate OlsenOriginal
2024-11-16 19:18:23400Durchsuche

Blockchain hat seinen Anwendungsbereich auf eine andere Ebene erweitert und diversifiziert. Mit diesen Fortschritten ist die Auswahl des richtigen Konsensmechanismus zu einer der wichtigsten Entscheidungen geworden.

Erforschung innovativer Konsensmechanismen über PoW und PoS hinaus: PoA-, PoH-, DPoS-, PBFT- und Hybridmodelle

Die Blockchain-Technologie hat sich rasant weiterentwickelt und verschiedene Konsensmechanismen eingeführt, die eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Sicherheit, Skalierbarkeit, Transaktionsgeschwindigkeit, des Energieverbrauchs und des Benutzervertrauens einer Blockchain spielen. Während traditionelle Mechanismen wie Proof of Work (PoW) und Proof of Stake (PoS) ihre Stärken und Schwächen haben, wie z. B. den hohen Energieverbrauch von PoW und das Zentralisierungspotenzial von PoS, entstehen neue Konsensmodelle, die maßgeschneiderte Lösungen bieten. Diese fortschrittlichen Modelle sind für spezifische Anforderungen konzipiert, wie z. B. die Beschleunigung privater Netzwerke, die Bewältigung hoher Transaktionsvolumina oder die Verwendung vertrauenswürdiger Validatoren, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

In diesem Leitfaden untersuchen wir fünf innovative Konsensmechanismen über PoW und PoS hinaus, stellen praktische Codierungsbeispiele bereit und diskutieren ihre Anwendungen. Durch das Verständnis dieser Techniken können Entwickler die Leistung, Sicherheit und das Vertrauen ihrer Projekte verbessern. Lasst uns eintauchen!

1. Proof-of-Authority (PoA)

Proof-of-Authority ist ein auf Reputation basierender Konsensmechanismus, bei dem die Blöcke von Validatoren (genehmigten Konten) validiert werden. Aber was macht einen Validator vertrauenswürdig und wie sorgt er für die Sicherheit des Netzwerks?

Validatoren sind auf Software angewiesen, die die schwere Arbeit beim Bündeln von Transaktionen in Blöcken übernimmt, sodass sie ihre Bildschirme nicht ständig überwachen müssen. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass sie ihre Computer – oder „Autoritätsknoten“ – sicher und geschützt halten, um die Integrität des Netzwerks zu gewährleisten.

Validatoren müssen ihre Identität der Öffentlichkeit offenlegen, was Verantwortlichkeit und Vertrauen bei den Teilnehmern des Netzwerks schafft. Diese Transparenz passt perfekt zu zugelassenen Blockchains, bei denen der Ruf von Validatoren oft auf dem Spiel steht.

Kurz gesagt ist ein Autoritätsnachweis so, als würde man einer Gruppe vertrauenswürdiger Personen die Verantwortung übertragen, Transaktionen zu überprüfen. Anstatt energieintensive Rätsel zu lösen, sind diese vertrauenswürdigen Autoritäten für ihren guten Ruf bekannt, sodass jeder davon überzeugt ist, dass sie das Richtige tun werden. Dies macht den Prozess schneller und effizienter, hängt jedoch vom Vertrauen in diese Behörden ab.

Hier ist ein grundlegendes Beispiel für den PoA-Konsensmechanismus:

2. Proof-Of-History (PoH)

Proof of History (PoH) ist eine Konsensmethode, die von Solana entwickelt wurde und darauf abzielt, die Skalierbarkeit und Geschwindigkeit der Blockchain zu steigern. Dies geschieht auf einzigartige Weise: Es sind keine Knoten erforderlich, die sich ständig auf jede Transaktion einigen müssen. Stattdessen erstellt PoH eine überprüfbare „Uhr“ gehashter Ereignisse. Stellen Sie es sich wie eine Digitaluhr vor, bei der jedes Häkchen die Position eines Ereignisses in der Warteschlange markiert – für jeden leicht zu verfolgen und zu überprüfen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Netzwerk, ständige Check-ins zwischen Knoten zu überspringen, was die Transaktionsgeschwindigkeit erhöht und die Blockchain insgesamt schneller und effizienter macht.

Der Geschichtsnachweis ist wie das Erstellen einer Zeitleiste von Ereignissen, die beweist, wann etwas passiert ist. Anstatt komplexe Probleme zu lösen, wird lediglich sichergestellt, dass jede Transaktion anhand einer Aufzeichnung überprüft werden kann, um nachzuweisen, wann sie stattgefunden hat. Dadurch wird das System schneller, da Sie nicht ständig alles überprüfen und erneut überprüfen müssen.

3. Delegierter Proof of Stake (DPoS)

DPoS ist ein Sonderfall von PoS, aber im Gegensatz zum Proof-of-Stake gibt es hier eine repräsentative Demokratie, die die Token und Transaktionen absteckt und validiert.

In einem DPoS-System validieren Token-Inhaber Transaktionen nicht direkt. Stattdessen verwenden sie ihre eingesetzten Token, um für eine kleine Gruppe von Vertretern oder „Delegierten“ zu stimmen, die für die Erstellung von Blöcken und die Validierung von Transaktionen verantwortlich sind. Die Delegierten mit den höchsten Stimmen werden zu Blockproduzenten.

DPoS-Systeme ermöglichen eine laufende Abstimmung, was bedeutet, dass Token-Inhaber regelmäßig abstimmen oder ihre gewählten Delegierten je nach Leistung ändern können.

Der delegierte Nachweis des Einsatzes ist so, als würde man eine Gruppe von Personen wählen, die die Arbeit der Transaktionsverifizierung übernehmen sollen. Sie besitzen einige Token und können mit diesen Token für vertrauenswürdige Vertreter stimmen, die sich um die Validierung von Transaktionen kümmern. Dadurch wird das System schneller, da nur wenige vertrauenswürdige Personen die Arbeit erledigen.

In diesem Beispiel stimmen Token-Inhaber (Alice, Bob und Carol) basierend auf ihren Einsätzen für Delegierte. Die beiden besten Delegierten werden ausgewählt und erhalten das Recht, Blöcke zu produzieren.

4. Praktische byzantinische Fehlertoleranz (PBFT)

PBFT (Practical Byzantine Fault Tolerance) ist ein Konsensalgorithmus, der byzantinische Fehler toleriert und somit mit einem Knoten umgehen kann, der ausfällt oder sich böswillig verhält.

Byzantinischer Fehler liegt vor, wenn Komponenten eines verteilten Systems aufgrund einiger Bugs oder Fehler böswillig agieren und widersprüchliche Informationen im gesamten Netzwerk falsch kommunizieren.

Byzantinische Fehlertoleranz (BFT) ist in Blockchain- und verteilten Systemen von wesentlicher Bedeutung, da sie einen Rahmen für die Aufrechterhaltung der Systemintegrität trotz potenziell unzuverlässiger oder böswilliger Teilnehmer bietet.

Praktische byzantinische Fehlertoleranz ist eine schicke Art auszudrücken, dass das System auch dann noch funktionieren kann, wenn einige Leute (oder Computer) versuchen, Dinge durcheinander zu bringen. Es stellt sicher, dass das System ordnungsgemäß funktionieren kann, solange die meisten Teilnehmer einverstanden sind, auch wenn einige wenige unehrlich handeln oder kaputt sind. Es ist wie eine Gruppe von Menschen, die versuchen, eine Entscheidung zu treffen. Selbst wenn ein paar Leute lügen oder nicht mitmachen, solange die meisten

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