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Öffentliche Datenelemente vs. Getter und Setter: Die ideale Balance finden
Öffentliche Datenelemente sind seit langem ein fester Bestandteil von Programmiersprachenangeboten einfacher Zugriff auf Klassenvariablen. Es bestehen jedoch Bedenken hinsichtlich der Manipulationsanfälligkeit und des mangelnden Datenschutzes. Um diese Bedenken auszuräumen, bieten Getter und Setter einen kontrollierteren und sichereren Zugriffsmechanismus auf Klassenvariablen.
Das Dilemma von Mitgliedern öffentlicher Daten und Getter/Setter
Die Frage entsteht: Wenn Getter und Setter vorhanden sind, warum sollte dann die Privatsphäre der Datenmitglieder gewahrt bleiben? Bei näherer Betrachtung gibt es tatsächlich logische Rechtfertigungen für private Datenelemente.
1. Designflexibilität und Wartbarkeit
Private Datenelemente ermöglichen nahtlose Implementierungsänderungen, ohne die Klassenschnittstelle zu beeinträchtigen. Diese Flexibilität ist für die Codepflege und -entwicklung von entscheidender Bedeutung, da Schnittstellenänderungen weitreichende Folgen haben können.
2. Datenintegrität und -konsistenz
Getter und Setter können Geschäftsregeln durchsetzen und die Datenkonsistenz sicherstellen, indem sie Eingaben validieren und notwendige Prüfungen durchführen. Dies verhindert die Manipulation von Klassenvariablen auf unerwartete Weise, die zu Programmfehlern führen könnte.
To Make or Not to Make: Öffentliche vs. private Variablen
Während öffentliche Variablen Obwohl sie direkten Zugriff bieten, fehlt ihnen der Schutz und die Kontrolle, die Getter und Setter bieten. Stattdessen wird empfohlen, Variablen privat zu machen und Getter und Setter für den kontrollierten Zugriff zu verwenden.
Die Rolle von Kapselung und Abstraktion
Kapselung durch private Datenmitglieder verbirgt Implementierungsdetails und schützt sie vor unnötiger Offenlegung. Dies vereinfacht das Klassenverständnis und erleichtert die Erstellung lose gekoppelter Designs.
Getter und Setter führen eine Abstraktionsschicht ein, indem sie nur die notwendigen Daten offenlegen und eine standardisierte Schnittstelle für den Zugriff darauf bereitstellen. Diese Abstraktion verbessert die Anpassungsfähigkeit der Klasse und ermöglicht zukünftige Änderungen ohne Auswirkungen auf Clients.
Best Practices und Empfehlungen
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass weder öffentliche Datenmitglieder noch Getter/Setter von Natur aus überlegen sind . Die Auswahl sollte sich an den spezifischen Designanforderungen der Klasse orientieren. Bedenken Sie Folgendes:
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