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Webkit-induzierte Textverzerrung nach der Animation: Lösung des Translate3d-Rätsels
Die Verbreitung von Webkit-basierten Browsern, einschließlich iPhone Safari, hat zugenommen brachte ein verblüffendes Phänomen ans Licht: Text wird verschwommen, nachdem Animationen von „-webkit-transform“ bereitgestellt wurden: Translate3d. Dieses Problem hat unzählige Entwickler geplagt und sie verwirrt.
Der Grund für das Problem ist die Abhängigkeit der Website von JavaScript-basierten Slider-Animationen. Wenn man jedoch Translate3d für diese Animationen verwendet, nimmt die Klarheit des Textes ab, insbesondere auf dem iPhone. Gängige „Korrekturen“ wie das Entfernen der relativen Positionierung und das Hinzufügen von „-webkit-font-smoothing: antialiased“ haben sich als erfolglos erwiesen.
Die einzig praktikable Lösung, die diese Verzerrung beseitigt, ist die Aufgabe von Translate3d zugunsten reiner JavaScript-Animationen. Translate3d bietet jedoch den Reiz einer überlegenen Leistung auf WebKit-Geräten. Es bleibt die offene Frage: Warum wirkt sich Translate3d so schädlich auf Texte aus?
Während eine endgültige Antwort noch aussteht, wurde ein Workaround gefunden, der das Problem lindert:
top: 49.9%; left: 49.9%; -webkit-transform: translate(-50.1%, -50.1%); transform: translate(-50.1%, -50.1%);
Dieser unorthodoxe Ansatz scheint die Unschärfe zu mildern. Auch wenn es keine perfekte Lösung ist, bietet es doch eine gewisse Erholung von der Frustration verschwommener Post-Animationstexte.
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