Kovarianz, Invarianz und Kontravarianz im Klartext erklärt
Einführung:
Kovarianz, Invarianz verstehen, und Kontravarianz kann eine Herausforderung sein, ist aber für das Verständnis von Typtransformationen und -beziehungen unerlässlich Java. Ziel dieses Artikels ist es, diese Konzepte zu vereinfachen und Beispiele aus der Praxis bereitzustellen, um das Verständnis zu verbessern.
Kovarianz:
Kovarianz beschreibt eine Typtransformation, bei der die Subtypbeziehung erhalten bleibt. Wenn Typ A ein Untertyp von Typ B ist, führt die Transformation f(A) dazu, dass f(B) ein Untertyp von f(A) ist.
Beispiel:
Betrachten Sie eine Transformation f(List) = List
Invarianz:
Invarianz tritt auf, wenn die Subtypbeziehung nicht durch Typtransformationen beeinflusst wird. Wenn A ein Subtyp von B ist, dann ist f(A) kein Subtyp oder Supertyp von f(B).
Beispiel:
Java-Generika verhalten sich invarianter Weise . Beispiel: f(ArrayList) = ArrayList. Da ArrayList und ArrayList sind verschiedene Typen, keiner ist ein Subtyp oder Supertyp des anderen.
Kontravarianz:
Kontravarianz ist die Umkehrung der Kovarianz. Bei Transformationen wird die Subtypbeziehung umgekehrt. Wenn A ein Untertyp von B ist, dann ist f(B) ein Untertyp von f(A).
Beispiel:
Betrachten Sie die Typtransformation f(A[]) = B[]. In Java sind Arrays kovariant, was bedeutet, dass, wenn A[] ein Subtyp von B[] ist, f(A[]) = B[] auch ein Subtyp von f(B[]) = B[] ist.
Anwendungen:
Kovarianz, Invarianz und Kontravarianz spielen dabei eine entscheidende Rolle Java:
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonKovarianz, Invarianz und Kontravarianz in Java: Was ist der Unterschied und warum sollte es mich interessieren?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!