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Ungültiger CSS-Selektor führt dazu, dass Regeln gelöscht werden: Eine tiefere Begründung
Die CSS-Selektoren-Level-3-Spezifikation weist Benutzeragenten an, Regeln zu verwerfen, die ungültig sind Selektoren. Dazu gehören nicht erkannte Token, Kombinatoren und Namespace-Präfixe. Der Zweck dieser Handhabung besteht darin, Konsistenz und Vorwärtskompatibilität sicherzustellen und Layoutstörungen zu verhindern.
Argumente für das Weglassen der gesamten Regel
Alternative Ansätze
Während das Verwerfen der gesamten Regel in den meisten Fällen sinnvoll ist, kann es frustrierend sein, wenn nur ein kleiner Teil eines Selektors ungültig ist. Auf der Mailingliste im WWW-Stil wurde über die Einführung eines Ungültigmachungsansatzes im Stil einer Medienabfrage diskutiert, bei dem nur der ungültige Teil verworfen wird.
Dieser Ansatz führte jedoch zu Bedenken hinsichtlich der Webkompatibilität. Viele Websites verlassen sich auf das Browserverhalten, indem sie Regeln mit unbekannten Selektoren verwerfen, wie etwa browserspezifische Hacks oder Selektorfilterung. Eine Änderung dieses Verhaltens könnte dazu führen, dass bestehende Websites beschädigt werden.
Schlussfolgerung
Angesichts der Komplexität der Selektoranalyse und der Notwendigkeit der Konsistenz bleibt die Entscheidung bestehen, dass ungültige Selektoren die gesamte Regel verursachen in CSS gelöscht werden. Dies gewährleistet Vorhersehbarkeit, Vorwärtskompatibilität und vermeidet potenzielle Layoutprobleme.
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