Heim >Backend-Entwicklung >C++ >Warum erbt ein virtueller Funktionsaufruf das Standardargument von der Basisklasse und nicht von der abgeleiteten Klasse?
Verhalten von Standardargumenten virtueller Funktionen: Ein unvorhergesehenes Rätsel
In diesem Codeausschnitt entsteht ein Dilemma hinsichtlich des Verhaltens von Standardargumenten virtueller Funktionen:
class B { public: B(); virtual void print(int data = 10) { cout << endl << "B--data=" << data; } }; class D : public B { public: D(); void print(int data = 20) { cout << endl << "D--data=" << data; } }; int main() { B* bp = new D(); bp->print(); return 0; }
Erwartet Ausgabe:
[ D--data=20 ]
Tatsächliche Ausgabe:
[ D--data=10 ]
Verstehen des Verhaltens:
Die C Der Standard schreibt in Abschnitt 8.3.6.10 vor, dass die Standardargumente eines virtuellen Funktionsaufrufs durch den statischen Typ von bestimmt werden der Zeiger oder die Referenz, die das Objekt bezeichnet. Da in diesem Fall die Druckfunktion über einen Zeiger vom Typ B (bp) aufgerufen wird, wird das Standardargument von B::print verwendet, was zu der unerwarteten Ausgabe führt.
Schlussfolgerung:
Beim Aufrufen virtueller Funktionen über Zeiger oder Referenzen muss das Standardargumentverhalten sorgfältig berücksichtigt werden. Der statische Typ des Zeigers oder der Referenz bestimmt, welche Standardargumente verwendet werden, was zu unerwarteten Ergebnissen führen kann, wenn es nicht richtig verstanden wird.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum erbt ein virtueller Funktionsaufruf das Standardargument von der Basisklasse und nicht von der abgeleiteten Klasse?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!