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Initialisierung statischer und globaler Variablen in C und C
In C und C sind statische und globale Variablen entscheidende Komponenten des Initialisierungsprozesses vor der Hauptfunktion. Das Verständnis ihres Verhaltens ist für die ordnungsgemäße Programmausführung unerlässlich.
Initialisierungsphase
In C durchlaufen statische und globale Objekte, die im Namespace-Bereich definiert sind, drei Initialisierungsphasen:
Speicherzuweisung und -speicherung
Während der Kompilierung weist der Compiler Platz für statische Initialisierungsvariablen im .data-Segment der ausführbaren Datei zu. Dieses Segment wird beim Programmstart in den Speicher geladen, sodass statische Initialisierungswerte wie 5 und 4 sofort verfügbar sind.
Null-Initialisierung
Variablen ohne explizite Initialisierung in C ( (z. B. global_int2, static_int2) werden während der Nullinitialisierung, die vor der statischen Initialisierung erfolgt, auf Null initialisiert.
Ausführung der Initialisierung
Für Variablen wie global_int1, die einen expliziten Initialisierer haben (in diesem Fall 5) speichert der Compiler den Wert im .data-Segment, das während der Initialisierung zugewiesen werden soll. Darüber hinaus werden Variablen, die zur Initialisierung eine Codeausführung erfordern (dynamische Initialisierung), nach der statischen Initialisierung behandelt.
Moderne Implementierungen
Während das Konzept der Segmente immer noch anwendbar ist, moderne Betriebssysteme und Compiler verwalten den Speicher mithilfe ausgefeilterer Techniken. Dennoch behalten die oben dargelegten Grundsätze grundsätzlich ihre Gültigkeit.
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