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Die Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, MMS, arbeitet mit dem Bankhaus Metzler zusammen, um eine mit erneuerbaren Energien betriebene Bitcoin-Mining-Infrastruktur zu testen

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DDDOriginal
2024-11-05 19:02:24685Durchsuche

MMS, die hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, hat gemeinsam mit dem Bankhaus Metzler ein Pilotprojekt gestartet. Dieses Projekt konzentriert sich auf die Einführung einer Bitcoin-Mining-Infrastruktur, die Strom aus überschüssiger erneuerbarer Energie wie Solar- und Windkraft nutzt.

Die Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, MMS, arbeitet mit dem Bankhaus Metzler zusammen, um eine mit erneuerbaren Energien betriebene Bitcoin-Mining-Infrastruktur zu testen

Telekom MMS und Bankhaus Metzler starten Bitcoin-Mining-Pilot Die hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, MMS, hat sich mit dem Bankhaus Metzler zusammengetan, um eine Bitcoin-Mining-Infrastruktur einzuführen, die Strom aus überschüssiger erneuerbarer Energie nutzt. Dieses Projekt zielt darauf ab, den Bitcoin-Mining als Stabilisierungsmechanismus für die schwankende Produktion erneuerbarer Energien in Deutschland zu integrieren.

Laut einer Pressemitteilung vom Montag wird die Partnerschaft das Bitcoin-Mining als Stabilisierungsmechanismus für die schwankende Produktion erneuerbarer Energien in Deutschland einführen. Im Wesentlichen wird MMS eine nachhaltige Lösung bieten, die digitale Technologie nutzt, um Energienetze in Zeiten hoher Leistung zu regulieren.

Wie es in der Mitteilung heißt, bleibt Strom aus erneuerbaren Energiequellen aufgrund begrenzter Netzkapazität oder unzureichender Speichermöglichkeiten häufig ungenutzt. Somit bietet die Bitcoin-Mining-Infrastruktur ein Mittel, um überschüssige Energie richtig zu nutzen.

Ziel des Pilotprojekts ist es, verlässliche Felddaten und Erkenntnisse für die Projektplanung bereitzustellen. Oliver Nyderle, Leiter Digital Trust & Web3 Infrastructure bei MMS, beschreibt das Projekt als „digitale monetäre Photosynthese“, bei der überschüssige Energie in digitale Vermögenswerte umgewandelt wird. Er glaubt, dass das Projekt dazu beitragen würde, ein dynamisches Instrument zur Bewältigung von Stromnetzschwankungen in Deutschland zu schaffen.

Es ist erwähnenswert, dass andere Länder, darunter die USA und Finnland, den Strom bereits über Bitcoin-Mining regulieren. Ziel des Pilotprojekts ist daher die Validierung des Verfahrens für Deutschland. Langfristiges Ziel ist es, die Daten des Pilotprojekts zu nutzen, um das Energienetz in Zeiten netzbelastender Schwankungen zu stabilisieren.

Darüber hinaus könnten Betreiber von Photovoltaikanlagen und Windkraftproduzenten von diesem Ansatz profitieren, da sie häufig mit unvorhersehbaren Stromvorschriften konfrontiert sind. Mittlerweile beherbergt die Metis Solutions GmbH in Dresden die Bitcoin-Miner für das Testprojekt.

Die Bergbaucontainer stehen bei der Riva GmbH Engineering, einem in Backnang ansässigen Hersteller von Metall- und Glasfassaden. Telekom MMS wird ihre jahrelange Erfahrung mit der Web3-Infrastruktur nutzen, um den Betrieb der Geräte zu verwalten. Testläufe und Datenauswertungen werden jedoch mit Bankhaus Metzler definiert und analysiert.

Mit dem Pilotprojekt erkundet das Bankhaus Metzler, Deutschlands zweitälteste Bank, weitere Möglichkeiten für Finanzdienstleistungen mit digitalen Vermögenswerten. Wie CNF berichtete, unterstützte das Bankhaus Metzler die KfW im Mai bei der Einführung einer Blockchain-basierten digitalen Anleihe.

Telekom MMS Blockchain-BemühungenWie die Deutsche Telekom hat MMS durch mehrere Initiativen stets seine Unterstützung für die Blockchain-Entwicklung gezeigt. MMS bietet Infrastruktur für verschiedene dezentrale Protokolle im Web3-Bereich, darunter Chainlink, Fetch.ai und Polygon.

Darüber hinaus begann MMS im Jahr 2023 mit dem Betrieb eines Bitcoin-Knotens und erweiterte damit sein Portfolio erstmals um ein Proof-of-Work-Netzwerk. Im Juli 2024 nahm das Unternehmen den Betrieb dedizierter Worker-Knoten in der dezentralen Data-Lake-Infrastruktur von Subsquid auf. Wie CNF berichtete, spielten diese Worker-Knoten eine entscheidende Rolle, indem sie schnell auf Datenanfragen verschiedener Benutzer reagierten.

Unterdessen gab die Deutsche Telekom im Juni ihre Absicht bekannt, sich voll und ganz dem Bitcoin-Mining zu widmen. Nach der Ankündigung zeigten sich Kryptoanalysten optimistisch hinsichtlich der Blockchain-Zukunft der Deutschen Telekom.

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