Heim > Artikel > Web-Frontend > Warum funktionieren CSS-Übergänge nicht mit Sichtbarkeit?
CSS-Übergänge und Sichtbarkeit: Ein Eigenschaftsproblem
Bei der Arbeit mit CSS-Übergängen kann es vorkommen, dass bestimmte Eigenschaften scheinbar reibungslos übergehen. während andere, wie etwa die Sichtbarkeit, sich als problematisch erweisen. Um dieses Verhalten zu verstehen, untersuchen wir die Natur von Übergängen.
Übergänge basieren auf dem Übergang zwischen zwei unterschiedlichen Werten. Eigenschaften mit numerischen Werten wie die Deckkraft ermöglichen die Berechnung von Keyframes und die Interpolation zwischen Werten. Eigenschaften wie Sichtbarkeit basieren jedoch auf einer binären Einstellung (sichtbar/versteckt).
Im Fall der Sichtbarkeit interpretieren Browser die Übergangsdauer als Verzögerung beim Bewegen des Mauszeigers. Dies ist kein Fehler, sondern eine Folge der Unfähigkeit, zwischen verborgenen und sichtbaren Zuständen zu interpolieren. Der verzögerte Übergangseffekt tritt auf, weil der Browser bis zum Ende der Dauer wartet, bevor er den Sichtbarkeitsstatus abrupt wechselt.
Im Gegensatz dazu funktionieren Deckkraftübergänge wie erwartet, da die numerischen Werte der Eigenschaft eine reibungslose Interpolation ermöglichen. Der Deckkraftwert geht allmählich von 0 auf 1 über, wodurch ein sanfter Fading-Effekt entsteht.
Um Sichtbarkeitseigenschaften zu animieren, sollten Sie die Verwendung von Deckkraft oder anderen übergangsfähigen Messeigenschaften (z. B. Höhe, Breite) als Proxy für die Sichtbarkeit in Betracht ziehen. Beispielsweise könnten Sie einen Übergang zur Höhe verwenden und die Höhe für einen „verborgenen“ Zustand auf 0 und für einen „sichtbaren“ Zustand auf einen Wert ungleich Null festlegen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum funktionieren CSS-Übergänge nicht mit Sichtbarkeit?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!