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Sollten Mediendateien in einer Datenbank gespeichert werden?

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2024-11-04 04:07:41593Durchsuche

Should Media Files Be Stored in a Database?

Pflege von Mediendateien in einer Datenbank: Bewertung und Techniken

Das Speichern von Mediendateien in einer Datenbank wirft Fragen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit auf. Während eine Datenbank die Organisation und Verwaltung von Daten ermöglicht, ist sie möglicherweise nicht der optimale Speicher für umfangreiche Mediendateien. Dieser Ansatz weist jedoch sowohl Vor- als auch Nachteile auf.

Vorteile:

  • Effiziente Abfrage: Datenbanken zeichnen sich durch das Filtern und Abrufen spezifischer Daten aus und erleichtern so die Suche für Mediendateien basierend auf Metadaten wie Künstler, Titel oder Genre.
  • Datenintegrität: Datenbanken wahren die Datenkonsistenz und stellen so die Integrität sicher von Mediendateiinformationen.

Nachteile:

  • Begrenzte Speicherkapazität: Datenbanken sind im Allgemeinen für strukturierte Daten konzipiert und können mit der großen Größe möglicherweise nicht zurechtkommen von Mediendateien.
  • Leistungsoptimierung: Das Speichern zahlreicher Mediendateien in einer Datenbank kann die Leistung aufgrund von Speicherplatzbeschränkungen und Zugriffsbeschränkungen beeinträchtigen Engpässe.
  • Skalierbarkeitsprobleme: Mit zunehmender Anzahl von Mediendateien wird die Skalierung einer Datenbank zur Anpassung an die Erweiterung immer schwieriger.

Daher entscheiden sich die meisten Systeme für externen Speicher für große Medien Dateien. Sie speichern relevante Details (z. B. Titel, Künstler) zusammen mit einem Teilpfad zur Datei in der Datenbank. Beim Abrufen der Datei verarbeitet das System den Pfad innerhalb der Datenbank mit einem entsprechenden Dateistamm oder einer URL vor, um die gewünschte Mediendatei zurückzugeben.

Um die Effizienz zu steigern, sollten Sie die Verwendung einer Spalte „Standort“ in Betracht ziehen, in der Teilpfade gespeichert werden (z. B. , „a/b/c/1000“), die auf einen vollständigen Pfad abgebildet werden kann: „http://myserver/files/a/b/c/1000.mp3“.

Um Skalierbarkeitsprobleme zu mildern, unterteilen Sie Mediendateien außerdem in ausgewogene Unterbäume innerhalb einer Verzeichnisstruktur. Dies optimiert die Leistung und verhindert Engpässe, die mit einem einzelnen monolithischen Verzeichnis verbunden sind.

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