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L-Werte in Ausdrücken: Der Fall der Inkrementoperatoren i vs. i
Das Konzept der L-Werte ist für das Verständnis von C von zentraler Bedeutung Ausdrücke. Ein L-Wert bezieht sich auf einen Speicherort, der einen Wert speichert. i und i sind beide Inkrementoperatoren, aber sie unterscheiden sich geringfügig in ihrer Natur als L-Werte.
Warum ist i ein L-Wert?
i ist wird als l-Wert betrachtet, da er sich auf den inkrementierten Wert von i bezieht. Der Vorinkrementoperator erhöht zunächst die Variable i und gibt dann ihre Referenz zurück. Das bedeutet, dass das Ergebnis von i die geänderte Variable i selbst ist, die an einem neuen Ort gespeichert oder als Referenz auf ihren Wert verwendet werden kann.
Warum ist i kein L-Wert?
Im Gegensatz dazu ist i kein L-Wert, da es sich auf eine temporäre Kopie des inkrementierten Werts bezieht. Der Post-Inkrement-Operator erstellt zunächst eine temporäre Kopie des aktuellen Werts von i, erhöht ihn und verwirft die Kopie dann. Das Ergebnis von i ist eine temporäre Variable, die nicht direkt zugewiesen oder referenziert werden kann.
Praktische Implikationen
Das Verständnis der L-Wert-Natur von i und i hat praktische Implikationen in der C-Programmierung:
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