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Können sich logische Schnittmengen bei widersprüchlichen Bedingungen als wahr erweisen?
In einer faszinierenden Interviewanfrage eines renommierten Technologieunternehmens stellt sich die Frage: Kann der Ausdruck (a == 1 && a == 2 && a == 3) in JavaScript jemals als wahr ausgewertet werden?
Anfangs mag dies angesichts der scheinbar widersprüchlichen Natur der Bedingungen unplausibel erscheinen. Wenn man sich jedoch mit den Feinheiten des JavaScript-Gleichheitsoperators (==) befasst, ergibt sich ein Weg, dieses Rätsel zu lösen.
Der Gleichheitsoperator von JavaScript führt im Gegensatz zu seinem strikt gleichen Gegenstück (===) automatisch eine Typerzwingung durch Konvertieren von Werten in einen gemeinsamen Typ zum Vergleich. Dies öffnet die Tür zur Manipulation von Objekten, insbesondere mit benutzerdefinierten toString- (oder valueOf-)Funktionen, die eine dynamische Wertgenerierung ermöglichen.
Betrachten Sie das folgende Beispiel:
const a = { i: 1, toString: function () { return a.i++; } }
Mit diesem Brauch toString-Funktion: Jedes Mal, wenn a implizit in einen String umgewandelt wird (z. B. zur Protokollierung), erhöht sich der interne i-Wert von a. Dies stellt einen Mechanismus bereit, um alle drei Gleichheitsbedingungen zu erfüllen:
a == 1 // true (initially i = 1) a == 2 // true (after toString call, i = 2) a == 3 // true (after second toString call, i = 3)
Durch die Nutzung des dynamischen Verhaltens von Objekten und der impliziten Typkonvertierung von == wird es somit möglich, den Ausdruck (a == 1 && a == 2 && a == 3), um in JavaScript als wahr ausgewertet zu werden.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonKann der „==“-Operator von JavaScript echte Auswertungen mit widersprüchlichen Bedingungen erstellen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!