Der ehemalige Präsident Donald Trump hat mit seinem Vorschlag, die Kapitalertragssteuer auf in den USA hergestellte Kryptowährungen abzuschaffen, eine neue Debatte ausgelöst.
Der frühere Präsident Donald Trump hat vorgeschlagen, die Kapitalertragssteuer auf in den USA hergestellte Kryptowährungen abzuschaffen, was eine neue Debatte über die Rolle digitaler Vermögenswerte in der US-Wirtschaft entfacht.
Trump argumentiert, dass die Besteuerung von Amerikanern auf kleine, alltägliche Einkäufe mit Kryptowährungen, wie etwa eine Tasse Kaffee, unfair ist und die weitverbreitete Verwendung von Kryptowährungen wie Bitcoin behindert.
Um dieses Problem anzugehen, schlägt Trump vor, die Kapitalertragssteuer auf in den USA hergestellte Kryptowährungen wie Bitcoin und XRP abzuschaffen und gleichzeitig Zölle auf ausländische Kryptoanlagen zu erheben. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Verwendung inländischer Kryptowährungen zu fördern und Innovationen im US-amerikanischen Kryptowährungssektor anzukurbeln.
Laut Trump würde diese Strategie den in den USA hergestellten Krypto-Assets Vorrang einräumen und mehr Amerikaner dazu bringen, in sie zu investieren und sie zu nutzen. Die Steueranreize würden auch darauf abzielen, Wachstum und Innovation im US-Kryptowährungssektor anzukurbeln.
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