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Globale Variablen innerhalb von Funktionen deklarieren: Eine Untersuchung
Im Bereich JavaScript wird das Schlüsselwort „var“ häufig zum Deklarieren von Variablen verwendet. Es ist jedoch auch möglich, Variablen ohne diese zu deklarieren. Diese Praxis führt zur Erstellung globaler Variablen, was einige Entwickler dazu veranlasst, deren Nützlichkeit in Frage zu stellen. Dieser Artikel untersucht das Konzept und seine potenziellen Vorteile.
Laut w3schools macht die Deklaration einer Variablen ohne „var“ innerhalb einer Funktion diese global zugänglich. Auch wenn dies faszinierend erscheinen mag, ist es wichtig zu verstehen, dass solche Deklarationen keine Vorteile bei der Speicheroptimierung bieten.
Der sogenannte „Horror of Implicit Globals“ entsteht, wenn Variablen implizit innerhalb von Funktionen deklariert werden. Betrachten Sie beispielsweise die folgende Funktion:
<code class="javascript">function foo() { variable1 = 5; variable2 = 6; return variable1 + variable2; }</code>
Aufgrund eines Tippfehlers in der zweiten Zeile („Varaible2“) wird eine globale Variable mit dem falsch geschriebenen Namen erstellt. Folglich gibt die Funktion NaN statt 11 zurück, wie man erwarten könnte.
Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass implizit deklarierte globale Variablen leicht zu Namenskollisionen und Codekonflikten führen können, was die Wartung und das Debuggen erschwert. Aus diesen Gründen wird dringend empfohlen, die Deklaration globaler Variablen innerhalb von Funktionen zu vermeiden. Deklarieren Sie Variablen stattdessen explizit mit dem Schlüsselwort „var“, um den richtigen Variablenbereich sicherzustellen und eine unbeabsichtigte globale Verschmutzung zu verhindern.
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