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Konstante Ausdrucksoptimierung: Kann die Zeichenfolgenlänge zur Kompilierungszeit bestimmt werden?
Auf der Suche nach Codeoptimierung versucht ein Entwickler, die zu berechnen Länge eines String-Literals zur Kompilierungszeit mithilfe einer rekursiven Funktion. Diese Funktion wertet die Zeichenfolge Zeichen für Zeichen aus und gibt die Länge zurück.
Erste Beobachtungen:
Die Funktion scheint wie beabsichtigt zu funktionieren und gibt zur Laufzeit und beim Generieren die richtigen Längen zurück Assembler-Code, der vorschlägt, dass die Berechnung zur Kompilierzeit erfolgt. Dies wirft die Frage auf:
Ist garantiert, dass die Längenfunktion zur Kompilierungszeit ausgeführt wird?
Die Perspektive des Standards:
Konstante Ausdrücke müssen vom C-Standard nicht ausdrücklich zur Kompilierungszeit ausgewertet werden. Ein nicht normativer Hinweis deutet jedoch auf diese Möglichkeit hin.
Ausführung zur Kompilierzeit erzwingen:
Um die Auswertung zur Kompilierzeit sicherzustellen, kann die Funktion einem constexpr zugewiesen werden Variable. Gemäß den C 11-Richtlinien erfordert das Markieren einer Variablen constexpr deren Auswertung zur Kompilierungszeit.
Zusätzliche Überlegungen:
Bjarne Stroustrup, der Erfinder von C, fasst die Bedingungen für zusammen Auswertung zur Kompilierungszeit als:
Schlussfolgerung:
Obwohl dies nicht ausdrücklich im angegeben ist Die standardmäßige Auswertung von Constexpr-Funktionen zur Kompilierungszeit kann durch die Verwendung konstanter Ausdrücke oder die Initialisierung von Constexpr-Variablen gewährleistet werden. Dies eröffnet Möglichkeiten zur Optimierung von Zeichenfolgen und anderen Berechnungen zur Kompilierungszeit und ermöglicht so eine effizientere Codeausführung.
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