Bitcoin steigt zum ersten Mal seit Juni über 71.000 US-Dollar, angetrieben durch ETF-Investitionen und US-Wahlspekulationen

Viele betrachten Bitcoin als potenziellen „Trump-Handel“, da der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump während seines Wahlkampfs digitale Vermögenswerte unterstützt hat.

Bitcoin stieg zum ersten Mal seit Juni über 71.000 US-Dollar, da spekuliert wurde, dass die bevorstehenden US-Wahlen günstig für die Kryptowährung ausfallen würden.

Sowohl Ether als auch Dogecoin, die bei Meme-Investoren beliebt sind, verzeichneten ebenfalls Zuwächse von etwa 4 %.

Optionshändler wetten darauf, dass Bitcoin bis Ende November 80.000 US-Dollar erreichen wird, unabhängig vom Wahlausgang.

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