Heim >Web-Frontend >CSS-Tutorial >Können Sie Klammern in CSS-Selektoren verwenden, um Elemente zu kombinieren?
Sind Klammern in CSS-Selektoren zulässig?
Wenn Sie auf bestimmte Elemente in HTML-Dokumenten abzielen, bieten CSS-Selektoren ein leistungsstarkes Werkzeug. Es ist jedoch wichtig, die Syntax und Einschränkungen von CSS-Selektoren zu verstehen. Eine dieser Einschränkungen betrifft die Verwendung von Klammern.
Das Problem mit Klammern
In CSS-Selektoren dienen Klammern einem bestimmten Zweck: dem Einschließen funktionaler Notationen wie :lang() , :not() und :nth-child(). Sie werden jedoch nicht als Operatoren erkannt, die Selektoren und Kombinatoren verbinden. Dies bedeutet, dass die Verwendung von Klammern in Selektoren wie (.gumby > .pokey) h3 nicht funktioniert.
Die richtige Syntax
Zum Glück sind Klammern hier nicht erforderlich Szenario. Der Selektor .gumby > .pokey h3 zielt effektiv nur auf den Header mit dem Text „Blockhead“ im bereitgestellten HTML-Beispiel ab.
Dies liegt an der unkomplizierten Natur der Selektor- und Kombinatorsequenzen, die linear ohne Vorrangregeln interpretiert werden. Der Selektor lautet effektiv wie folgt:
Wählen Sie ein h3-Element aus, das:
Da die betreffende HTML-Struktur diese Bedingungen erfüllt, zielt der Selektor auf den beabsichtigten Header ab.
Fazit
Während Klammern in einigen Aspekten von CSS eine wichtige Rolle spielen, sind sie keine gültigen Operatoren zum Verbinden von Selektoren und Kombinatoren. Für solche Zwecke reicht es aus, die standardmäßige lineare Interpretation der Selektorsequenz zu verwenden, um das präzise Targeting der gewünschten Elemente auf der Webseite sicherzustellen.
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