Heim >Backend-Entwicklung >C++ >Ist unsigned size_t in der modernen C/C-Entwicklung immer noch relevant?
Die Begründung für die vorzeichenlose Natur von size_t
Bjarne Stroustrups Warnung vor der Verwendung vorzeichenloser Ganzzahlen zur Darstellung positiver Werte hat eine Debatte über die Praktikabilität ausgelöst von size_t als vorzeichenlosen Datentyp.
Historisch gesehen wurde size_t für 16-Bit-Architekturen konzipiert, bei denen eine Begrenzung der Zeichenfolgen auf 32 KB unangemessen wäre. Um dieses Problem zu lösen, schreibt der C-Standard vor, dass ptrdiff_t (das vorzeichenbehaftete Gegenstück von size_t) effektiv innerhalb von 17 Bits arbeiten muss, eine Anforderung, die in eingebetteten Systemen immer noch relevant sein kann.
Für moderne 32-Bit- und 64-Bit- Bei Bit-Plattformen wird die Begründung für unsigned size_t aufgrund der unglücklichen impliziten Konvertierungsregeln von C/C fraglich. Vorzeichenlose Typen werden bei der Verwendung für numerische Operationen zu einer Fehlerquelle, da negative Werte als große positive Werte interpretiert werden.
Dies hat dazu geführt, dass Experten wie Scott Meyers unabhängig vom Erwarteten die Vermeidung vorzeichenloser Ganzzahlen in Schnittstellen empfohlen haben Wertebereich. Durch die einfache Verwendung von typedef int MyType kann dieses Problem behoben werden, ohne die Lesbarkeit des Codes zu beeinträchtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl von unsigned size_t im Kontext früher architektonischer Einschränkungen getroffen wurde. Auch wenn es damals angemessen gewesen sein mag, ist es in modernen Programmierumgebungen, in denen implizite Konvertierungsregeln ein erhebliches Fehlerrisiko darstellen, wohl weniger praktisch.
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