Heim > Artikel > Backend-Entwicklung > Kann C 11-Überladung zwischen „constexpr'- und Nicht-„constexpr'-Funktionen unterscheiden?
constexpr-Überladung in C 11
Constexpr ermöglicht Entwicklern, Variablen und Funktionen als Konstanten zur Kompilierungszeit zu deklarieren, wodurch Leistung und Flexibilität verbessert werden. Allerdings schränkt C 11 den Nutzen von constexpr ein, indem es die Definition mehrerer Funktionen mit derselben Signatur, aber unterschiedlichem constexpr-Status verhindert. Diese Einschränkung ergibt sich aus der Unfähigkeit, bei der Überladungsauflösung zwischen constexpr- und Nicht-constexpr-Funktionen zu unterscheiden.
Beispiele sind:
Eine Änderung des Funktionsverhaltens basierend auf dem Vorhandensein von Constexpr-Argumenten würde optimierte Implementierungen ermöglichen für Szenarien, in denen Argumente Konstanten zur Kompilierungszeit sind.
Standardkonformität und absichtliche Einschränkung
Leider erlaubt C 11 keine Funktionsüberladung basierend auf constexpr-Argumenten. Der Standard beschränkt absichtlich die Überladung von Konstantenargumenten zur Kompilierungszeit, um logische Konsistenz sicherzustellen und Mehrdeutigkeiten zu vermeiden. Daher wäre eine Aktualisierung des Standards erforderlich, um eine solche Überlastungsfunktion einzuführen.
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