Beim Umgang mit der vielschichtigen Java-Programmiersprache denken Entwickler oft über das Schicksal von String-Konstanten innerhalb der tückischen Welt nach Gewässer des Gedächtnismanagements. Ein konstanter Pool, ein geschätzter Aspekt von Java Virtual Machines (JVMs), bietet Zuflucht für diese unveränderlichen Einheiten. Das Geheimnis liegt jedoch darin, ihren gewählten Aufenthaltsort zu erkennen: die flüchtige Weite des Stapels oder das dauerhafte Reich des Haufens?
Die Konvention würde uns dazu verleiten, Ersteres anzunehmen, denn String-Literale besitzen wie einsame Reisende keine Zugehörigkeit zu einem beliebigen Objekt. Doch je tiefer wir in den rätselhaften Bereich der Garbage Collection eintauchen, desto mehr stellt sich die beunruhigende Frage: Wenn sich diese Konstanten im kurzlebigen Stapel befinden, wie entkommen sie dann den Fängen der Säuberungsaktion des GC?
Der Schlüssel zur Entschlüsselung Dieses Rätsel liegt im Bereich der internen Architektur von Java. Gemäß der klugen Java Virtual Machine Specification finden String-Literale Trost in den heiligen Grenzen des Laufzeitkonstantenpools, einem Zufluchtsort, der sich innerhalb des rätselhaften Methodenbereichs befindet. Im Gegensatz zum Heap bleibt dieser mystische Bereich immun gegen die gefährlichen Zyklen der Speicherbereinigung und schützt so die Integrität dieser unveränderlichen Textschätze.
So kommen wir zur Wahrheit: String-Konstanten in Java tanzen auf einer bestimmten Speicherebene sowohl vom Heap als auch vom Stack. Sie leben im zeitlosen Bereich des ständigen Pools, einem Zufluchtsort, wo sie vom unerbittlichen Vormarsch der Müllabfuhr unberührt bleiben.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWo leben String-Konstanten-Pools: Heap oder Stack?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!