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Japanische Finanzinstitute fordern die Regierung auf, Bitcoin- und Ether-Krypto-ETFs Vorrang einzuräumen

Patricia Arquette
Patricia ArquetteOriginal
2024-10-25 21:30:15219Durchsuche

Eine Gruppe japanischer Finanzinstitute fordert die Regierung auf, sich bei Gesprächen über die Zulassung börsengehandelter Fonds für Kryptowährungen auf wichtige Token wie Bitcoin und Ether zu konzentrieren.

Japanische Finanzinstitute fordern die Regierung auf, Bitcoin- und Ether-Krypto-ETFs Vorrang einzuräumen

Eine Gruppe japanischer Finanzinstitute hat der Regierung gemeinsam einen Vorschlag vorgelegt, in dem sie sie auffordert, bei Diskussionen über börsengehandelte Fonds (ETFs) für digitale Vermögenswerte großen Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) Vorrang einzuräumen .

Laut einem Bloomberg-Bericht vom 25. Oktober hat die Gruppe mit dem Titel „Empfehlungen für die Zusammensetzung von Krypto-Asset-ETFs usw. in Japan“ der Regierung eine Reihe von Vorschlägen bezüglich der möglichen Einführung von Krypto-ETFs in Japan vorgelegt Land.

Berichten zufolge betonte der Vorschlag der Gruppe, dass eine Mehrheit der Mitglieder der Meinung sei, dass Japan, wenn es Krypto-ETFs zulassen würde, Bitcoin und Ethereum für die Fonds Vorrang geben sollte. Die Institutionen forderten außerdem eine Überprüfung des japanischen Steuersystems und empfahlen insbesondere die Trennung der Einkommensteuer.

In dem Vorschlag heißt es, dass die große Marktkapitalisierung der beiden Kryptowährungen und ihre „stabile Erfolgsbilanz“ sie für Anleger attraktiv machen würden, die „mittel- bis langfristig Vermögenswerte aufbauen“ möchten.

Zu der Gruppe gehören große Treuhandbanken wie Mitsubishi UFJ Trust and Banking Corp. und Sumitomo Mitsui Trust Bank, Krypto-Börsen wie bitFlyer Inc und Brokerhäuser wie Nomura Securities und SBI Securities.

In dem Vorschlag stellte die Gruppe fest, dass die in den Vorschlägen geäußerten Ansichten ein Konsens unter den Gruppenmitgliedern und nicht unbedingt ihre individuellen Meinungen sind.

Wie bereits von Cointelegraph berichtet, erklärte Oki Shiozawa, Investmentdirektor bei Sumitomo Mitsui Trust Asset Management, am 23. Oktober, dass die japanischen Aufsichtsbehörden immer noch vorsichtig seien, Spot-Krypto-ETFs zu genehmigen. Dies liegt daran, dass die Financial Services Agency (FSA) – die für die Genehmigung von Finanzprodukten zuständige Regierungsbehörde – immer noch sehr konservativ ist.

Vizepräsident der Japan Cryptoasset Business Association, Keisuke Kimura, wies auch darauf hin, dass das Land aufgrund früherer Vorfälle, beispielsweise mit Mt. Gox und DMM, die zu großen Verlusten führten, mit „regulatorischen Einschränkungen“ und einer negativen öffentlichen Wahrnehmung von Kryptowährungen konfrontiert sei für Investoren.

Einige japanische Unternehmen zeigen sich jedoch optimistisch gegenüber Krypto, so kündigten Franklin Templeton und SBI Holdings im Juli eine Partnerschaft zur Entwicklung neuer Produkte an, darunter Krypto-ETFs. Nomura hat außerdem einen Bitcoin-Adoptionsfonds für institutionelle Anleger aufgelegt.

Mittlerweile gibt es einen weltweiten Vorstoß für Krypto-ETFs, wobei die USA im Januar ihre ersten Spot-Bitcoin-ETFs genehmigten, gefolgt von Ethereum-ETFs im Juli. Auch Länder im asiatisch-pazifischen Raum, wie Hongkong und Australien, sind diesem Beispiel gefolgt und haben ihre eigenen Spot-Krypto-ETFs zugelassen.

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