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Wie kann ich mehrdimensionale Arrays effektiv in Zeiger für die Matrixinversion umwandeln?

Linda Hamilton
Linda HamiltonOriginal
2024-10-25 10:01:02619Durchsuche

How can I effectively convert multidimensional arrays to pointers for matrix inversion?

Herausforderungen bei der Konvertierung mehrdimensionaler Arrays in Zeiger für die Matrixinversion

Im Bereich der Programmierung erfordert die Manipulation mehrdimensionaler Arrays häufig eine strategische Konvertierung gewünschte Ergebnisse zu erzielen. Eine solche Konvertierung, die Umwandlung mehrdimensionaler Arrays in Zeiger, stellt besondere Herausforderungen dar, wenn es darum geht, Matrixinversen zu berechnen.

Beim Umgang mit mehrdimensionalen Arrays wie double[4][4] ist dies der einfachste Ansatz zur Konvertierung Ein Zeiger (double**) liefert möglicherweise nicht immer die gewünschten Ergebnisse. Folgendes müssen Sie wissen:

Leider ist ein Double[4][4]-Array grundsätzlich nicht mit einem Double**-Zeiger kompatibel. Sie stellen unterschiedliche Ansätze zur Implementierung eines 2D-Arrays dar. Um Ihr bestehendes double[4][4]-Array mit der Matrixinversionsfunktion kompatibel zu machen, ist eine einzigartige Lösung erforderlich.

Die Lösung liegt in der Erstellung temporärer „Index“-Arrays vom Typ double *[4], wobei jeder Zeiger auf den Anfang jeder Zeile in den bereitgestellten Matrizen zeigen würde. Dadurch können Sie diese „Index“-Arrays anstelle der ursprünglichen mehrdimensionalen Arrays an Ihre Funktion übergeben.

Hier ist eine Illustration:

<code class="cpp">double *startRows[4] = { startMatrix[0], startMatrix[1], startMatrix[2] , startMatrix[3] };
double *inverseRows[4] = { /* same thing here */ };</code>

Übergeben Sie abschließend diese „Index“-Arrays an die Matrix Inversionsfunktion:

<code class="cpp">MatrixInversion(startRows, 4, inverseRows);</code>

Nachdem die Funktion ihre Berechnungen abgeschlossen hat, können Sie die Arrays startRows und inverseRows getrost ignorieren, da die Ergebnisse korrekt in Ihrem ursprünglichen inverseMatrix-Array gespeichert werden. Mit diesem Ansatz können Sie eine vorhandene Matrixinversionsfunktion verwenden, die für Zeiger mit Ihren mehrdimensionalen Arrays entwickelt wurde.

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