Heim > Artikel > Web-Frontend > Können rekursive Promise-Ketten zu übermäßigem Speicherverbrauch führen?
Frage:
Kann der rekursive Aufbau einer Versprechenskette zu einem signifikanten Gedächtnis führen? Verbrauch?
Antwort:
Nein, der rekursive Aufbau einer Lösungskette (keine reguläre Versprechenskette) führt nicht zu einer Speicherspitze. Während eine vorübergehende Menge an Versprechen erstellt wird, können diese im Müll gesammelt werden, sobald das innerste Versprechen erfüllt ist. Dies geschieht schrittweise im Laufe der Zeit, was zu einer konstanten räumlichen und zeitlichen Komplexität führt.
Ausarbeitung:
In einer regulären Versprechenskette werden Versprechen nacheinander erstellt und abgewickelt zu einer Gedächtnisspitze. In einer Lösungskette werden jedoch alle Versprechen mit demselben Wert gelöst. Dadurch können die Zwischenversprechen so schnell wie möglich im Müll gesammelt werden.
Vergleich zur Promise Chain Optimization:
Bibliotheken wie Bluebird bieten Iterationshilfen an, um die Speicherspitze zu vermeiden mit regelmäßigen Versprechensketten verbunden. Diese Techniken gelten jedoch nicht für Auflösungsketten.
Bibliotheksunterschiede:
Verschiedene Versprechenbibliotheken behandeln Auflösungsketten unterschiedlich. Die ES6-Spezifikation erfordert, dass Promises den Wert bei jedem Auflösungsaufruf überprüft, was die Optimierung behindert. Dies bedeutet, dass einige Implementierungen möglicherweise einen höheren Speicherverbrauch haben als andere.
Überlegungen zur asynchronen Rekursion:
Rekursive Auflösungsketten sind für asynchrone Schleifen mit dynamischen Bedingungen erforderlich. Wenn eine undichte Promise-Implementierung verwendet wird, wird empfohlen, wieder Rückrufe und das verzögerte Antimuster zu verwenden, um Speicherprobleme zu mindern.
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