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Was hat es mit Nicht-Typ-Parametern in C-Vorlagen auf sich?

Mary-Kate Olsen
Mary-Kate OlsenOriginal
2024-10-24 11:29:01489Durchsuche

What's the Deal with Non-Type Parameters in C   Templates?

Nicht-traditionelle Template-Deklaration: Erkunden von Templates mit Nicht-Typ-Parametern

Im Bereich der C-Programmierung stoßen wir häufig auf Template-Deklarationen, die Typparameter wie Templates angeben . Eine einzigartige Variante betrifft jedoch Vorlagen, die mit Nicht-Typ-Parametern definiert sind, wie z. B. template .

Diese unkonventionelle Deklaration wirft mehrere Fragen auf: Was ist ein Nicht-Typ-Parameter? Und wie können Vorlagen ohne Typparameter existieren?

Nicht-Typ-Parameter verstehen

Ein Nicht-Typ-Parameter in einer Vorlage bezieht sich auf einen Wert, der kein Typ, sondern eine Konstante zur Kompilierungszeit ist . Zu den Typen von Nichttypparametern gehören:

  • Ganzzahlige konstante Ausdrücke (z. B. ganze Zahlen, Aufzählungen)
  • Zeiger auf Objekte/Funktionen mit externer Verknüpfung
  • Referenzen auf Objekte /Funktionen mit externer Verknüpfung

Vorlagen mit Nicht-Typ-Parametern

Vorlagen können tatsächlich ohne explizite Typparameter existieren, indem Standardargumente verwendet werden. In solchen Fällen werden Nichttypparametern Standardwerte zugewiesen. Zum Beispiel:

<code class="cpp">template<unsigned int SIZE = 3>
struct Vector {
    unsigned char buffer[SIZE];
};</code>

In diesem Beispiel ist SIZE ein nicht typisierter Vorlagenparameter mit einem Standardwert von 3. Wenn eine Instanz der Vector-Struktur ohne Angabe des SIZE-Parameters deklariert wird, lautet der Standardwert verwendet:

<code class="cpp">Vector<> test; // Size of buffer will be 3</code>

Syntaktischer Hinweis

Es ist wichtig, zwischen einer expliziten Template-Spezialisierung (gekennzeichnet durch template<>) und einer Vorlage ohne Parameter zu unterscheiden. Ersteres gibt eine alternative Definition für einen bestimmten Parameterwert an, während letzteres keine Parameter, sondern nur Standardwerte enthält.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Vorlagen über Typparameter hinausgehen und auch Nichttypparameter umfassen können. Diese Flexibilität ermöglicht es Programmierern, Vorlagen mit Konstanten, Zeigern und Referenzen zur Kompilierungszeit zu definieren, wodurch die Palette der Vorlagenanwendungen erweitert und die Wiederverwendbarkeit des Codes verbessert wird.

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