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Russland plant, Bitcoin zu nutzen, um westliche Sanktionen zu umgehen

Mary-Kate Olsen
Mary-Kate OlsenOriginal
2024-10-24 03:20:081043Durchsuche

Auf dem Gipfel in Kasan erwägen die Gesetzgeber die Idee, russischen Bergleuten zu erlauben, ihre Bitcoins an ausländische Verbraucher zu verkaufen. Diese Käufer könnten dann BTC und andere Kryptowährungen zur Bezahlung von Importen verwenden und so die traditionellen Systeme, die auf dem US-Dollar basieren, umgehen.

Russland plant, Bitcoin zu nutzen, um westliche Sanktionen zu umgehen

Während die globalen Spannungen weiter eskalieren, erkundet Russland neue Strategien, um die gegen das Land verhängten westlichen Sanktionen zu bewältigen. Unter diesen Initiativen ist ein zentrales Gesprächsthema auf dem laufenden BRICS-Gipfel die potenzielle Nutzung von Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen durch russische Führungskräfte und Unternehmen.

Russland nutzt Bitcoin, um westliche Sanktionen zu umgehen

Während des Gipfels in Kasan diskutieren die Gesetzgeber einen Vorschlag, der es russischen Bergleuten ermöglichen soll, ihre Bitcoins an internationale Kunden zu verkaufen. Diese Käufer können dann BTC und andere Kryptowährungen zur Abwicklung von Importzahlungen nutzen und so die traditionellen Systeme umgehen, die auf dem US-Dollar basieren. Dieser Schritt würde es Russland ermöglichen, trotz der aktuellen Sanktionen am grenzüberschreitenden Handel teilzunehmen.

Darüber hinaus gab der russische Präsident Wladimir Putin bekannt, dass die BRICS-Staaten alternative Zahlungsmechanismen prüfen und dabei Kryptowährungen wie Bitcoin und XRP in Betracht ziehen.

Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Wandel, da die BRICS-Allianz, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, darauf abzielt, ihre Wirtschaft unabhängig von der westlichen Welt zu stärken. Angesichts der Tatsache, dass die BRICS-Staaten zusammen über 40 % der Weltbevölkerung und etwa 25 % der Weltwirtschaft ausmachen, stellt ihre Präsenz eine gewaltige Herausforderung im internationalen Handel dar.

BitRiver, RDIF-Speerspitze der Krypto-Initiative

Die Zusammenarbeit von BitRiver mit dem Russian Direct Investment Fund (RDIF) ist ein entscheidender Schritt, um Russland als führende Autorität in der globalen Rechenleistung und der Kryptowährungs-Mining-Branche zu etablieren. BitRiver zählt zu den größten Bergbauunternehmen in Russland und verfügt über 21 Rechenzentren, weitere 10 befinden sich im Bau.

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