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Stromnutzer in Kenia haben möglicherweise bald die Möglichkeit, Token-Zähler bei autorisierten Händlern zu kaufen

Susan Sarandon
Susan SarandonOriginal
2024-10-23 15:24:26376Durchsuche

Der Schritt zielt darauf ab, den Verbrauchern eine größere Flexibilität beim Anschluss an das Stromnetz zu bieten, ohne sich auf den Kauf von Zählern beim staatlichen Energieversorger beschränken zu müssen.

Stromnutzer in Kenia haben möglicherweise bald die Möglichkeit, Token-Zähler bei autorisierten Händlern zu kaufen

Stromverbraucher in Kenia können möglicherweise bald Token-Zähler bei autorisierten Händlern kaufen und damit das Marktmonopol von Kenya Power brechen.

Der Schritt soll den Verbrauchern mehr Optionen beim Anschluss an das Stromnetz bieten, da sie nicht mehr darauf beschränkt sind, Zähler beim staatlichen Energieversorger zu kaufen.

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Die Africa Smart Meter Association hat Bedenken geäußert, dass die Kontrolle von Kenya Power über die Ausschreibung von Token-Zählern das Wachstum lokaler Hersteller gebremst hat.

Branchenvertreter argumentieren, dass Kenya Power ebenso wie die Einführung von e-Tims den Markt diversifiziert hat, Standards setzen und ausgewählte Händler autorisieren sollte, den Zugang für Verbraucher zu verbessern.

Während einer Sitzung des Energieausschusses des Senats am Dienstag sagte der Generalsekretär des Verbandes, James Ngomeli, dass derzeit weniger als 10 Prozent der in Kenia verwendeten intelligenten Zähler lokal hergestellt werden.

Er sagte, die Situation begünstige Montagewerke, die Teile importieren, anstatt die lokale Fertigung zu fördern.

„Wir sind jedoch optimistisch, dass diese Zahl auf 60 Prozent gesteigert werden kann, wenn ein überzeugendes Business Case erstellt wird, wie es bei Laptop-Montagewerken gelungen ist“, fügte Ngomeli hinzu.

Lokale Hersteller sagten, das aktuelle Umfeld mache es ihnen fast unmöglich, weiter in den Sektor zu investieren.

„Es gibt ein großes Problem mit dem Mangel an genehmigten Herstellungsstandards für intelligente Zähler durch die Energie- und Erdölregulierungsbehörde (EPRA), was zu Unsicherheit bei den Herstellern führt“, fügte Ngomeli hinzu.

Er sagte, die Montage intelligenter Zähler erfordere enorme Investitionen, doch hohe Zinssätze erschwerten die Wettbewerbsfähigkeit.

Eine weitere große Sorge war das Fehlen genehmigter Herstellungsstandards für intelligente Zähler durch die Energie- und Erdölregulierungsbehörde (EPRA). Dieser Mangel an Klarheit schafft Unsicherheit für Hersteller, die in den Markt eintreten möchten.

Langfristige Verträge

Hersteller drängen nun auf langfristige Rahmenverträge mit Massenabnehmern wie Kenya Power, um eine stetige Nachfrage nach lokal produzierten Smart Metern sicherzustellen.

Derzeit beschafft Kenya Power jährlich zwischen 800.000 und 1 Million Zähler, um der wachsenden Nachfrage nach neuen Kundenanschlüssen und dem Ausbau des Prepaid-Messsystems gerecht zu werden.

Der Vorsitzende des Verbandes, Charles Kaloki, sagte, es bestehe Bedarf an Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen wie Kenya Power, um die Verwendung lokal produzierter Komponenten zu fördern, was die Nachhaltigkeit der Branche gewährleisten werde.

Der Senator von Nairobi, Edwin Sifuna, fragte nach den Herausforderungen, denen sich lokale Produzenten bei der Deckung der Nachfrage von Kenya Power gegenübersehen.

Als Antwort sagte Kaloki, dass sowohl das Versorgungsunternehmen als auch die EPRA noch keine lokalisierten Standards erstellen müssen, die auf lokale Hersteller zugeschnitten sind.

„Es gibt keinen Grund, warum sie keine Händler akkreditieren und den Platz für mehr Spieler öffnen können“, sagte er.

Kaloki stellte fest, dass die Regierung und die Versorgungsunternehmen durch die Steigerung der lokalen Produktion intelligenter Zähler die Abhängigkeit von Importen drastisch reduzieren können.

Dies könnte die Kosten im Zusammenhang mit Zöllen, Versand und Wechselkursen um bis zu 100 Millionen US-Dollar (ca. 12,9 Milliarden Sh) senken und den Einsatz intelligenter Zähler erschwinglicher machen.

Obwohl es derzeit vier Montagewerke im Land gibt, bleibt der Markt wettbewerbsintensiv und in gewisser Weise geheim.

Der intensive Wettbewerb um Ausschreibungen für Kenya Power führt dazu, dass viele Akteure ihre Geschäftsstrategien vertraulich behandeln, was die Zusammenarbeit und eine breitere Beteiligung an der Branche erschwert.

Trotz dieser Herausforderungen hofft der Verband, dass die Öffnung des Marktes zu Innovationen und besseren Chancen für lokale Hersteller führen wird.

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