Heim >Backend-Entwicklung >Python-Tutorial >Wann erfordert die Listenverständnissyntax in Python einen ternären Operator?
In Python bietet das Listenverständnis eine prägnante Möglichkeit, Listen basierend auf vorhandenen Iterables zu erstellen. Es stellte sich jedoch eine Frage bezüglich des Listenverständnisses mit einer if-Anweisung.
Das Ziel bestand darin, zwei Iterables, a und b, zu vergleichen und nur die Elemente auszugeben, die in beiden vorkamen. Der vorgesehene Code sah so aus:
<code class="python">print([y if y not in b for y in a])</code>
Leider führte dieser Code zu einem Syntaxfehler. Das Problem liegt in der Reihenfolge des if-else-Konstrukts. In Python muss die bedingte Anweisung im Listenverständnis nach der for-Schleife stehen, es sei denn, sie wird als ternärer Operator verwendet.
Korrekte Syntax:
<code class="python">[y for y in a if y not in b]</code>
Dieser Code iteriert durch jedes Element y in a. Wenn y in b nicht gefunden wird, wird es der Liste hinzugefügt. Die resultierende Liste enthält die Elemente, die sowohl in a als auch in b vorkommen.
Alternative ternäre Operatorsyntax:
<code class="python">[y if y not in b else other_value for y in a]</code>
Dieser Code verwendet den ternären Operator, um an anzugeben alternativer Wert (other_value) für den Fall, dass y nicht in b gefunden wird. Dieser Ansatz ist weniger verbreitet und wird normalerweise verwendet, wenn ein Standardwert benötigt wird.
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