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KI-generiertes gefälschtes Video verspricht, XRP-Coin-Inhaber zu belohnen, aber es ist ein Betrug

Linda Hamilton
Linda HamiltonOriginal
2024-10-22 03:08:09847Durchsuche

Unter Krypto-Händlern kursiert ein KI-generiertes gefälschtes Video, in dem der Mitbegründer von Ripple fälschlicherweise verspricht, bis zu 150 Millionen XRP-Kryptowährungen an bestehende XRP-Coin-Inhaber zu belohnen.

KI-generiertes gefälschtes Video verspricht, XRP-Coin-Inhaber zu belohnen, aber es ist ein Betrug

Unter Krypto-Händlern ist ein Deepfake-Video aufgetaucht, das zeigt, wie Ripple-Mitbegründer Chris Larsen fälschlicherweise verspricht, bis zu 150 Millionen XRP-Kryptowährungen an bestehende XRP-Coin-Inhaber zu belohnen.

Das Video, das am 21. Oktober 2024 erschien, zeigt, wie Larsen ankündigt, dass Ripple 150 Millionen XRP-Münzen nicht verbrennen, sondern die Token stattdessen an XRP-Inhaber verteilen wird.

In dem Video bittet der gefälschte Larsen XRP-Inhaber, eine Website zu besuchen und die gleiche Menge an XRP-Münzen einzufordern, die sie derzeit besitzen.

Cointelegraph kann jedoch bestätigen, dass das kursierende Video KI-generiert und völlig gefälscht ist.

Das Video wurde auf einer nicht gelisteten Seite veröffentlicht, sodass es bei Suchanfragen nicht angezeigt wird. Auch die vom falschen Larsen vorgeschlagene Website war verdächtig. Dies weist darauf hin, dass der Kanal möglicherweise Links per E-Mail oder auf andere private Weise verteilt, um einer Erkennung durch YouTube zu entgehen und so zu verhindern, dass das Video entfernt wird.

Diese Ergebnisse sind ein klarer Beweis dafür, dass das Video zu 100 % gefälscht und gefälscht war. Von Ripple- oder XRP-Ledger-Entwicklern wurden keine legitimen Informationen über eine XRP-Coin-Verlosung herausgegeben.

In der Zwischenzeit bestehen weiterhin rechtliche Hürden für die XRP-Münze, da die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) am 19. Oktober 2024 Berufung eingelegt hat, um das Gerichtsurteil anzufechten, mit dem sich Ripple einen Sieg gegen die Klage der SEC über die Rechtsnatur der Münze gesichert hat XRP-Münze.

Die SEC legte Berufung ein, nur wenige Wochen nachdem ein Bundesrichter Ripple in der XRP-Klage teilweise ein summarisches Urteil erteilt hatte, ein Schritt, der dem Blockchain-Unternehmen zugute kam.

Die SEC hatte im Dezember 2020 eine Klage gegen Ripple eingereicht und behauptet, das Unternehmen habe durch ein nicht registriertes Wertpapierangebot für digitale Vermögenswerte über 1,3 Milliarden US-Dollar eingesammelt.

Die Aufsichtsbehörde warf Ripple vor, das XRP-Münzangebot nicht bei der SEC registriert zu haben und falsche und irreführende Aussagen über die Kryptowährung gemacht zu haben.

Im März 2023 entschied ein Bundesrichter, dass XRP-Münzen keine Wertpapiere im Zuständigkeitsbereich der SEC sind, was dem Fall der Regulierungsbehörde einen schweren Schlag versetzte.

Das Gericht entschied jedoch auch, dass die SEC ihr Verfahren gegen Ripple wegen angeblicher Nichtregistrierung des XRP-Münzangebots bei der SEC weiterverfolgen könne.

Die SEC hat behauptet, dass es sich bei XRP-Münzen um Wertpapiere handelt und dass die Aufsichtsbehörde befugt ist, ihr Verfahren gegen Ripple fortzusetzen.

In der neuesten Entwicklung hat die SEC am 19. Oktober 2024 Berufung eingelegt, um das Gerichtsurteil anzufechten, das Ripple in der XRP-Klage teilweise begünstigte.

Die Berufung der SEC erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der Rechtsstreit um die XRP-Münze andauert und beide Parteien auf ein endgültiges Urteil über die rechtliche Natur der Kryptowährung warten.

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