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Japans Demokratische Partei wirbt vor den Parlamentswahlen gegen die Krypto-Crowd

Mary-Kate Olsen
Mary-Kate OlsenOriginal
2024-10-21 18:10:21629Durchsuche

Die Kryptobranche brummt dieses Jahr, nicht nur wegen neuer Memes, Münzpumpen oder Bitcoin, das einen weiteren Bullenmarkt anführt. Es ist mittlerweile ein heiß diskutiertes Wahlthema

Japans Demokratische Partei wirbt vor den Parlamentswahlen gegen die Krypto-Crowd

Während die Kryptobranche immer heißer wird, erregen nicht nur neue Memes, Coin-Pumping oder Bitcoin, die einen weiteren Bullenmarkt anführen, Aufmerksamkeit. Auch die digitale Währung entwickelt sich zu einem heiß diskutierten Wahlkampfthema und verspricht, der Branche neue Höhen zu bescheren. Wir reden hier nicht nur über die US-Wahlen und Trumps Pro-Krypto-Haltung. In Japan, wo am 27. Oktober Parlamentswahlen stattfinden, spielt Krypto auch eine Rolle im politischen Diskurs.

Yuichiro Tamaki, der Vorsitzende der Demokratischen Partei für das Volk (DPP), versprach kürzlich Steuersenkungen und Reformen als Teil der Bemühungen seiner Partei, die Unterstützung zu stärken. Auf seinem offiziellen Twitter/X-Konto teilte Tamaki mit, dass seine Partei eine kryptofreundliche Steuerpolitik verfolgt und Steuersenkungen von bis zu 20 % anbietet.

In einem übersetzten X-Beitrag sagte Tamaki:

„Wenn Sie der Meinung sind, dass Krypto-Vermögenswerte separat mit 20 % besteuert werden sollten, anstatt als sonstiges Einkommen behandelt zu werden, stimmen Sie bitte für die Demokratische Partei für das Volk.“ Sie werden die Steuern auf Krypto-Assets auf 20 % senken. In diesem Fall fällt beim Austausch von Krypto-Assets untereinander keine Steuer an.“

Tamaki wirbt vor der Krypto-Crowd vor den entscheidenden Parlamentswahlen nach Monaten voller Finanzskandale und Führungspersönlichkeiten, die ein gutes Leben führen. Die Wahlen am 27. Oktober werden ein Jahr früher stattfinden, nachdem Premierminister Fumio Kishida wegen niedriger Zustimmungswerte zurückgetreten ist.

Tamakis Demokratische Partei für das Volk geht als klarer Außenseiter in die Wahlen, da die Partei nur sieben der 465 Sitze im Unterhaus des Nationalparlaments kontrolliert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Partei mutige Initiativen ergreift, um möglichst viele Wähler für die Partei zu gewinnen.

Im selben Twitter/X-Beitrag forderte Tamaki seine Anhänger auf, für die Partei zu stimmen und ihre vorgeschlagene Steuerpolitik bekannt zu machen. Außerdem enthält Tamakis Beitrag einen Link zum offiziellen Versprechensdokument der Partei. Er beendet den Beitrag, indem er den Unterstützern dafür dankt, dass sie diese Krypto-Richtlinie bekannt gemacht haben.

Das Krypto-Versprechen von Tamaki und DPP – das können Sie erwarten

Tamakis Vorschlag zielt darauf ab, die Verwendung von nicht fungiblen Token (NFTs) in der Governance zu fördern und eine separate Steuer von 20 % auf Krypto-Assets einzuführen. Derzeit wird auf solche Vermögenswerte eine Steuer von 55 % erhoben, die unter den sonstigen Einkünften ausgewiesen wird. Darüber hinaus enthält das Grundsatzpapier Zulagen für Verlustabzüge und die Steuerbefreiung von Krypto-zu-Krypto-Transaktionen.

総合課税化は将来的な検討課題で今は考えていません.とにかく今は、日本をweb3ビジネス強国にしたいと考えています.

– Tamaki Yuichiro (@tamakiyuichiro) 20. Oktober 2024

Das Strategiepapier von DPP fordert außerdem eine Erhöhung der zulässigen Hebelsätze für den Handel und die Einrichtung von Exchange Traded Funds (ETFs). Schließlich verspricht die Partei, den Yen in eine „elektronische Währung“ umzuwandeln und eine digitale Ausgabe der lokalen Währung einzuleiten.

Der Weg zur Krypto-Gesetzgebung ist holprig

Kryptobezogene Richtlinien und Versprechen gewinnen bei den Wahlen an Aufmerksamkeit, wobei die USA und Japan als Beispiele dienen. Während die USA Trump, der jetzt auf den Wettmärkten führend ist, und Elon Musk als Cheerleader gewinnen, steht Tamakis Partei vor einem harten Kampf. Außerdem ist die aktuelle Situation in Japan so, dass die Bevölkerung mit Inflation und Steuern zu kämpfen hat.

Tamakis Beitrag erhielt gemischte Antworten von Benutzern. Ein Benutzer sagt, das Land versuche zu überleben, indem es seine Bevölkerung besteuere. Andere unterstützen den Vorschlag eher und sagen, sie freuen sich, dass die Abgabe von Steuererklärungen einfacher wird.

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