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5 Gründe, warum Bitcoin laut Analysten im Jahr 2025 ein neues Allzeithoch erreichen könnte

Patricia Arquette
Patricia ArquetteOriginal
2024-10-21 03:20:09385Durchsuche

Der Bitcoin-Preis ist im Jahr 2024 stetig gestiegen, wobei laut Kryptoanalysten mehrere Indikatoren auf eine mögliche Fortsetzung dieses Aufwärtstrends hinweisen

5 Gründe, warum Bitcoin laut Analysten im Jahr 2025 ein neues Allzeithoch erreichen könnte

Der bekannte Krypto-Analyst Michael Van De Pope hat seine Erkenntnisse zu fünf Hauptgründen geteilt, warum er glaubt, dass der Bitcoin-Preis auf ein weiteres Allzeithoch vorbereitet ist.

Nach einem schwierigen Jahr 2023, in dem der Bitcoin-Preis um mehr als 70 % einbrach, erholte sich die Flaggschiff-Kryptowährung im Jahr 2024 langsam, aber stetig. Von einem Tiefststand von rund 15.000 US-Dollar im November 2023 ist der BTC-Preis um mehr als gestiegen 300 %, um zum Zeitpunkt des Schreibens über 65.000 $ zu handeln.

Während einige Analysten die jüngste Rally auf einen „Short Squeeze“ oder „FOMO“ unter Händlern zurückführen, glaubt Van De Pope, dass tiefer liegende technische und fundamentale Faktoren eine Rolle spielen.

Hier sind fünf Gründe, warum Van De Pope glaubt, dass der Bitcoin-Preis bald ein neues Allzeithoch erreichen könnte:

1. Zinssenkungen der Federal Reserve und Wirtschaftsstimmung

Laut Van De Pope ist ein Hauptgrund für die jüngste Preisdynamik von Bitcoin die wachsende Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Federal Reserve.

Infolgedessen ist die Risikobereitschaft der Anleger gestiegen, da der Markt die möglichen Zinssenkungen einpreist. Aufgrund ihres Interesses an alternativen Vermögenswerten wie Bitcoin haben diese wirtschaftlichen Aussichten angesichts der schwachen Zinssätze risikoreichere Anlagen im Allgemeinen attraktiver gemacht.

Van De Pope weist darauf hin, dass die Erwartungen an die Entscheidungen der Federal Reserve ein entscheidender Treiber für die jüngsten BTC-Preiserhöhungen waren und möglicherweise mehr Liquidität auf den Markt gelangt.

Neben der Fed stellt Van De Pope auch fest, dass andere makroökonomische Faktoren wie robuste Gewinne an der Wall Street und wachsendes Vertrauen der Menschen dazu beitragen, dass Bitcoin weiter steigt. Ihm zufolge könnte der Wert von BTC noch weiter steigen, wenn sich die Wirtschaft weiterhin positiv entwickelt.

2. Die Ansammlung von Walen deutet auf institutionelles Vertrauen hin

Ein weiteres bullisches Signal ist der jüngste Anstieg der Walaktivität auf dem Bitcoin-Markt. Laut On-Chain-Analysen hat sich die Akkumulationsrate von BTC durch große Inhaber (bekannt als „Wale“) seit Mitte 2024 beschleunigt.

Van De Pope stellt fest, dass die gleichen Muster der Walakkumulation vor früheren Bitcoin-Bullenläufen vorhanden waren, insbesondere vor dem Lauf 2020–2021, bei dem die Preise neue Allzeithochs erreichten.

Kryptowale haben die Angewohnheit zu horten, was in Zeiten der Preiskonsolidierung geschieht, ein Zeichen dafür, dass sie an einen zukünftigen Preisanstieg glauben. In den meisten Fällen folgen dieser Akkumulation große Preisbewegungen, da sich Großinhaber vor den erwarteten Aufwärtsbewegungen positionieren. Van De Pope weist darauf hin, dass dies eines der zuverlässigsten Anzeichen für einen weiteren großen Bitcoin-Ausbruch ist.

3. Indikatoren deuten auf einen bevorstehenden Bitcoin-Preisausbruch hin

Aus der technischen Analyse des Krypto-Analysten geht hervor, dass Bitcoin starke Anzeichen eines bevorstehenden Ausbruchs zeigt. Van De Pope weist auf die Preisbewegung von Bitcoin auf dem logarithmischen Zweimonatsdiagramm hin, das vergangene Aufwärtszyklen gut widerspiegelt.

Historische Muster deuten darauf hin, dass sich Bitcoin oft über längere Zeiträume konsolidiert, bevor eine scharfe und schnelle Rallye beginnt, die einer parabolischen Flugbahn folgt.

Michael Van De Pope fügt hinzu, dass die aktuelle Preisbewegung von Bitcoin mit früheren Bullenmarktzyklen in den Jahren 2012, 2017 und 2020 übereinstimmt. Er glaubt, dass, wenn Bitcoin seine Position über wichtigen Widerstandsniveaus – wie etwa 65.000 US-Dollar – halten kann, dies einen Auslöser auslösen könnte auf neue Allzeithochs zusteuern. Seine Analyse deutet auch darauf hin, dass Bitcoin im Jahr 2025 die 100.000-Dollar-Marke überschreiten könnte, basierend auf der Fortsetzung dieser Muster.

4. Abnehmende Stablecoin-Dominanz

Ein spürbarer Rückgang der Stablecoin-Dominanz ist ein weiterer Faktor, der nach Ansicht von Van De Pope den Anstieg von BTC vorantreiben könnte. Die Dominanz von Stablecoins hat seit Mitte 2024 allmählich abgenommen, was darauf hindeutet, dass Anleger Kapital aus Stablecoins in volatilere Vermögenswerte wie BTC verlagern.

Historisch gesehen hat dieser Trend den Beginn einer breiteren Marktrallye signalisiert, da mehr Liquidität in Bitcoin und andere Kryptowährungen fließt.

Michael Van De Pope argumentiert, dass die rückläufige Nutzung von Stablecoins auf eine wachsende Risikobereitschaft der Anleger hinweist, die häufig mit einer Verlagerung hin zu Vermögenswerten wie Bitcoin einhergeht. Diese Verschiebung deutet darauf hin, dass sich die Marktteilnehmer auf mögliche Preiserhöhungen einstellen und damit rechnen, dass BTC gegenüber dem US-Dollar weiter aufwerten wird.

5. Bitcoin-ETF und institutionelle Einführung

Ein weiterer wichtiger Katalysator, auf den Van De Pope hinweist, ist die Zulassung von Bitcoin-ETFs an der New York Stock Exchange (NYSE). Dieses neue Finanzprodukt ermöglicht institutionellen Anlegern den Zugang zu BTC über ein reguliertes Vehikel und erhöht so die Marktzugänglichkeit und Liquidität.

Der Krypto-Analyst stellt fest, dass die Zulassung von BTC-ETFs in der Vergangenheit die Nachfrage angekurbelt und dazu beigetragen hat, die Bitcoin-Preise in die Höhe zu treiben.

Da der Bitcoin-Preis derzeit nur 7,5 % unter seinem Allzeithoch liegt, könnte die erhöhte Liquidität durch ETF-Zuflüsse den letzten Anstoß geben, den Bitcoin braucht, um frühere Preisbarrieren zu durchbrechen. Es wird erwartet, dass die Einführung weiterer an Bitcoin gebundener Finanzprodukte institutionelles Interesse wecken wird, was den langfristigen Preisanstieg des Vermögenswerts weiter unterstützen könnte.

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