Heim >Backend-Entwicklung >Python-Tutorial >Wie unterdrückt man die Generierung von .pyc-Dateien in Python?
Beim Ausführen von Python-Code werden häufig .pyc-Dateien generiert, die den kompilierten Bytecode enthalten. Bestimmte Szenarien können jedoch die Unterdrückung dieser Dateien rechtfertigen. Diese Frage untersucht Möglichkeiten, ihre Erstellung zu verhindern.
Laut der offiziellen Python-Dokumentation („Was ist neu in Python 2.6 – Interpreter-Änderungen“) kann man .pyc- oder .pyo-Dateien unterdrücken Generierung mithilfe des Schalters -B. Alternativ können Sie die Umgebungsvariable PYTHONDONTWRITEBYTECODE festlegen, bevor Sie den Interpreter ausführen. Python-Programme können auch über die Variable sys.dont_write_bytecode auf diese Einstellung zugreifen.
Um Ihren Python-Code auszuführen, ohne .pyc-Dateien zu generieren, verwenden Sie den folgenden Befehl:
python -B prog.py
Für Python 3.2 wurde eine neue Funktion eingeführt: der Unterordner __pycache__. .pyc-Dateien werden jetzt in diesem Unterordner gespeichert, anstatt die Quellordner zu überladen. (Weitere Informationen finden Sie unter „Was ist neu in Python 3.2 – PYC-Repository-Verzeichnisse“.)
Es ist wichtig zu beachten, dass das Generieren von .pyc-Dateien eine Leistungsoptimierung darstellt. Durch das Zwischenspeichern des kompilierten Bytecodes wird die Zeit verkürzt, die für die anschließende Ausführung des Codes erforderlich ist. Das Deaktivieren der .pyc-Dateigenerierung (durch Festlegen von PYTHONDONTWRITEBYTECODE=1) kann sich negativ auf die Leistung auswirken.
Weitere Informationen zu .pyc-Dateien und ihren Auswirkungen auf die Leistung finden Sie in den folgenden Ressourcen:
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie unterdrückt man die Generierung von .pyc-Dateien in Python?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!