Heim >Web-Frontend >js-Tutorial >Ist die Instanziierung anonymer Klassen in ES6 ein Segen oder eine Belastung?
In ES6 bieten anonyme Klassen Entwicklern die Flexibilität, Klassen zu definieren, ohne sie explizit zu benennen. Auch wenn diese Funktion verlockend erscheinen mag, bringt die Instanziierung anonymer Klassen sofort ihre Nachteile mit sich.
Wenn eine anonyme Klasse mithilfe der neuen Klasse {} instanziiert wird, erstellt JavaScript heimlich eine Konstruktorfunktion und ein Prototypobjekt hinter den Kulissen. Dieser Prozess findet jedes Mal statt, wenn der Ausdruck ausgewertet wird, und führt zu einer separaten Konstruktor- und Prototyp-Paarung für jede Instanz.
Vorteile:
Vorbehalte:
Um diese Fallstricke zu umgehen, entscheiden Sie sich stattdessen für ein einfaches Objektliteral:
var entity = { name: 'Foo', getName() { return this.name; } }; console.log(entity.name); // Foo
Objektliterale bieten die Vorteile der Datenkapselung und Methodendefinition ohne Leistungseinbußen oder Prototypen Fragmentierung im Zusammenhang mit der Instanziierung anonymer Klassen.
Vermeiden Sie grundsätzlich die direkte Instanziierung anonymer Klassen. Berücksichtigen Sie für Singleton-Muster etablierte Methoden wie Lazy Evaluation oder Variablen auf Modulebene. Für alle anderen Szenarien bleiben Objektliterale aufgrund ihrer Einfachheit, Effizienz und Kompatibilität mit der Klassenvererbung die bevorzugte Wahl.
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