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Verwirrung zwischen Ripple und SEC-Berufung: Versäumte Einreichung sorgt für Aufsehen und löst Spekulationen über interne Probleme aus

Barbara Streisand
Barbara StreisandOriginal
2024-10-19 04:38:101040Durchsuche

Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) ist wegen Verwirrung über eine wichtige Einreichungsfrist in ihrem laufenden Berufungsverfahren gegen Ripple Labs in die Kritik geraten.

Verwirrung zwischen Ripple und SEC-Berufung: Versäumte Einreichung sorgt für Aufsehen und löst Spekulationen über interne Probleme aus

Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) steht vor einer genauen Prüfung, nachdem eine wichtige Einreichungsfrist für ihre Berufung gegen Ripple Labs versäumt wurde, was zu Verwirrung im laufenden Fall Ripple vs. SEC führte. Die Aufsicht hat Fragen zu internen Problemen innerhalb der Agentur unter dem Vorsitzenden Gary Gensler aufgeworfen.

CryptoLaw, die juristische Nachrichtenplattform von John Deaton, hob den offensichtlichen Verfahrensfehler der SEC hervor und deutete an, dass dies auf ein umfassenderes regulatorisches Missmanagement unter Gensler hindeutet. Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, kritisierte den Ansatz der SEC und warf der Kommission vor, Verzögerungstaktiken anzuwenden, zu denen auch willkürliche Regelsetzungen gehören.

Zusätzlich zu der Kontroverse twitterte XRPP Productions eine satirische Bemerkung, die sich über die SEC lustig machte und andeutete, dass die Agentur leichtfertig mit der Einreichungsfrist umgegangen sei.

Datumsdiskrepanzen schüren Ripple vs. SEC-Berufungsverwirrung

MetaLawMan wies auf eine Diskrepanz in der SEC-Einreichung hin und stellte fest, dass Formular C vom 16. Oktober datiert sei, aber offiziell am 17. Oktober abgestempelt worden sei. Diese Diskrepanz hat Spekulationen darüber ausgelöst, ob die SEC ihre Berufungsfrist verpasst hat. Er geht davon aus, dass das Second Circuit Court bald entscheiden wird, wie sich dieses Zeitproblem auf das Berufungsverfahren zwischen Ripple und SEC auswirken könnte.

Eleanor Terrett fügte jedoch hinzu, dass sie die SEC zur Klärung kontaktiert habe. Die SEC antwortete, dass die Dokumente „bald öffentlich eingereicht“ würden, was einige zu der Frage veranlasste, ob sie früher eingereicht wurden, aber einen Tag später in der Akte erschienen.

Was steht für Ripple auf dem Spiel?

Rechtsanwalt Jeremy Hogan erklärte, dass sich die Berufung der SEC auf die XRP-Verkäufe und die Verwendung von Ripple als Zahlungsmethode konzentriert. Er machte deutlich, dass die Berufung nicht darauf abzielt, XRP als Wertpapier neu zu klassifizieren, ein Punkt, der im Juli 2023 geklärt wurde. Stattdessen geht es in der Berufung um finanzielle Strafen und Compliance, um die finanziellen Risiken von Ripple hoch zu halten.

Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, bestätigte, dass die Entscheidung des Gerichts bezüglich des Status von XRP als nicht sicher bleibt unangefochten und rechtskräftig.

Der Rücktritt des SEC-Vollzugsdirektors Gurbir Grewal kurz vor der Einreichung der Einreichung fügte der Situation ein zusätzliches Drama hinzu. Dies folgt auf die Kritik der Richterin Sarah Netburn, die zuvor die SEC wegen ihrer „Heuchelei“ im Umgang mit wichtigen Dokumenten kritisiert hatte.

Hat die SEC die Frist verpasst?

Rechtsexperten, darunter Anwalt Jeremy Hogan und der ehemalige SEC-Anwalt Marc Fagel, stellten klar, dass die SEC ihre Frist möglicherweise nicht verpasst hat.

Laut Hogan beginnt die 14-tägige Berufungsfrist, wenn das Gericht den Fall Ripple vs. SEC anhängig macht, und nicht, wenn die SEC das Dokument einreicht. In diesem Fall hat das Gericht die Berufung am 4. Oktober aktenkundig gemacht und der SEC bis zum 18. Oktober Zeit gegeben, das Formular C einzureichen. Damit entfällt die unmittelbare Sorge, dass die SEC die Frist vom 16. Oktober verpasst hat.

Fagel erklärte weiter, dass, wenn die SEC die Frist versäumt hätte, das Gericht dies wahrscheinlich als Verfahrensfehler und nicht als Zeichen dafür ansehen würde, dass die Behörde den Fall Ripple vs. SEC aufgibt. Die SEC bleibt vorerst dabei, dass die Berufung weitergeht, obwohl die Glaubwürdigkeit der Agentur weiterhin in Frage gestellt wird.

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