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Der Bitcoin-Preis steigt auf 68.000 US-Dollar, da Händler die positive Marktstimmung vor den bevorstehenden US-Wahlen ausnutzen

Susan Sarandon
Susan SarandonOriginal
2024-10-18 15:10:15814Durchsuche

Nach einem herausfordernden September kauften die Anleger bei Abschwüngen eifrig, was die Preise in die Höhe trieb. Kurzfristige Inhaber haben ihre Münzen jedoch um diese 68.000-Dollar-Marke herum verkauft, was zu einem starken Widerstand führte, der zu einem Preisrückgang führen könnte.

Der Bitcoin-Preis steigt auf 68.000 US-Dollar, da Händler die positive Marktstimmung vor den bevorstehenden US-Wahlen ausnutzen

Der Bitcoin-Preis stieg am Montag auf einen Höchststand von 68.000 US-Dollar, da Händler die bevorstehenden US-Wahlen und das jüngste institutionelle Interesse an Kryptowährungen berücksichtigten.

Was geschah: Der Bitcoin-Preis stieg diese Woche um 11 % und erreichte am Montag ein Sieben-Tages-Hoch von 68.000 $. Die Apex-Kryptowährung begann die Woche mit einem Handel um die 61.000-Dollar-Marke.

Nach einem herausfordernden September, in dem der Bitcoin-Preis von Höchstständen von über 70.000 US-Dollar fiel, begannen Anleger, bei Kursrückgängen aggressiv zu kaufen, was zu einer Rückkehr zu den Höchstständen vor September führte.

Kurzfristige Inhaber haben ihre Münzen jedoch um die 68.000-Dollar-Marke verkauft, was zu starkem Widerstand führte, der zu einem Preisrückgang führen könnte.

Der Anstieg des Bitcoin-Preises wurde auch durch politische Faktoren beeinflusst: Daten von Polymarket zeigen, dass Donald Trumps Gewinnchancen bei 60,9 % und Kamala Harris bei 39,1 % liegen. Dies führt zu einem Szenario, in dem Trump als Sieger der Wahl gilt.

Einigen Händlern zufolge steigert das politische Klima die Attraktivität von Bitcoin für Investoren, insbesondere im Falle eines Trump-Sieges.

Letzte Woche ereigneten sich mehrere wichtige Ereignisse, die den Kryptomarkt in Mitleidenschaft gezogen haben. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten:

Trotz des Preisanstiegs äußerten einige Händler Bedenken hinsichtlich eines möglichen Preisverfalls, bevor Bitcoin seine Rallye auf neue Allzeithochs fortsetzen kann.

Steigende Marktvolatilität macht Geschäfte riskanter und die Kreditaufnahme teurer, insbesondere im Falle eines Marktabschwungs.

Interessanterweise zeigten Daten von Glassnode, dass 5 % des zirkulierenden Bitcoin-Angebots derzeit Verluste erleiden, während die restlichen 95 % profitabel sind. Dies deutet darauf hin, dass die Gewinnmitnahmen zunehmen könnten, wenn die Preise weiter steigen.

Auch das institutionelle Interesse an Kryptowährungen blieb letzte Woche stark. In den USA notierte Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) verzeichneten erhebliche Zuflüsse, die sich innerhalb von drei Tagen auf insgesamt 1,38 Milliarden US-Dollar beliefen. Allein am Mittwoch verzeichneten die ETFs Zuflüsse in Höhe von 456,9 Millionen US-Dollar.

Außerdem schlug die italienische Regierung letzte Woche vor, die Kapitalertragssteuer auf Bitcoin und andere Kryptowährungen im Vorfeld eines erwarteten „Bitcoin-Booms“ auf 42 % anzuheben. Die Steuer würde auf Gewinne erhoben, die innerhalb von fünf Jahren nach dem Erwerb der digitalen Vermögenswerte erzielt werden.

Derzeit beträgt die Kapitalertragssteuer auf Bitcoin in Italien 26 %, während alle nach fünf Jahren realisierten Gewinne nicht besteuert werden. Die Regierung plant außerdem die Einführung einer Steuer auf nicht realisierte Gewinne für Vermögenswerte, die in Trusts gehalten werden.

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