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Stellar Development Foundation arbeitet mit Mastercard zusammen, um die Sicherheit und Benutzererfahrung bei Kryptowährungstransaktionen zu verbessern

Barbara Streisand
Barbara StreisandOriginal
2024-10-16 16:02:12656Durchsuche

Die Stellar Development Foundation hat eine bedeutende Zusammenarbeit mit Mastercard durch die Integration der Mastercard Crypto Credential-Lösung in ihr Blockchain-Ökosystem angekündigt. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Sicherheit, Compliance und Benutzererfahrung bei Kryptowährungstransaktionen zu verbessern und neue Möglichkeiten für Anwendungen der Blockchain-Technologie zu bieten.

Stellar Development Foundation arbeitet mit Mastercard zusammen, um die Sicherheit und Benutzererfahrung bei Kryptowährungstransaktionen zu verbessern

Stellar integriert Mastercard Crypto Credential für sichere Kryptotransfers

Die Stellar Development Foundation hat eine umfassende Zusammenarbeit mit Mastercard durch die Integration der Mastercard Crypto Credential-Lösung in ihr Blockchain-Ökosystem angekündigt. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Sicherheit, Compliance und Benutzererfahrung bei Kryptowährungstransaktionen zu verbessern und neue Möglichkeiten für Anwendungen der Blockchain-Technologie zu eröffnen. Durch diese Integration möchte Stellar die mit Kryptotransfers verbundene Komplexität vereinfachen und gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleisten, insbesondere für Krypto-Wallet-Anbieter wie Coins.ph, Mercado Bitcoin und Wirex.

Der Ankündigung zufolge wird die Crypto Credential-Lösung von Mastercard als exklusives Anmeldeinformationssystem von Stellar dienen und eine Reihe sicherer Anwendungsfälle innerhalb des Netzwerks ermöglichen. Das Hauptaugenmerk wird darauf liegen, Kryptowährungsübertragungen benutzerfreundlicher und konformer zu gestalten. Die Technologie von Mastercard ermöglicht die Veranlassung von Krypto-Überweisungen über die E-Mail-Adresse eines Empfängers, wodurch die Komplexität des Prozesses erheblich reduziert wird. Im Hintergrund stellt die Lösung sicher, dass die Zieladresse gültig ist, das ausgewählte digitale Asset akzeptieren kann und relevante Vorschriften einhält.

Stellar betont, dass die Integration von Mastercard Crypto Credential nicht nur den Prozess von Kryptowährungsübertragungen rationalisieren, sondern den Benutzern auch mehr Vertrauen bieten wird. Durch die Bestätigung der Interaktion zwischen Verbrauchern und Unternehmen hilft die Lösung dabei, zu überprüfen, ob beide Parteien etablierte Verifizierungsstandards erfüllen. Darüber hinaus verbessert das System den Austausch von Informationen, die für grenzüberschreitende Transaktionen erforderlich sind, indem es den Austausch wesentlicher Metadaten einschließt.

Zunächst wird sich die Zusammenarbeit zwischen Stellar und Mastercard darauf konzentrieren, die Berechtigungsprüfung für Überweisungen und Peer-to-Peer-Transaktionen zu ermöglichen. Die Unternehmen beabsichtigen außerdem, das breitere Potenzial der Mastercard-Dienste innerhalb des Stellar-Netzwerks zu erkunden, mit der Möglichkeit einer Expansion in weitere innovative Blockchain-Anwendungen. Diese Partnerschaft zeigt die kontinuierliche Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie und ihre Integration in traditionelle Finanzsysteme, um eine sichere und konforme Umgebung für digitale Vermögenswerte zu schaffen.

Trotz der positiven Entwicklungen in dieser Zusammenarbeit steht die Einführung von Kryptowährungen als Zahlungsmethode immer noch vor erheblichen Hürden. Anfang dieses Jahres untersuchte PYMNTS einige der Herausforderungen bei der Verwendung von Kryptowährungen für Zahlungen und stellte fest, dass die weit verbreitete Akzeptanz nach wie vor begrenzt ist. Während digitale Vermögenswerte wie Bitcoin bei immer mehr Händlern Akzeptanz finden, behindern Herausforderungen wie Volatilität und regulatorische Unsicherheit weiterhin ihre Skalierbarkeit und ihren Nutzen als stabiles Tauschmittel.

Eines der Haupthindernisse für die weit verbreitete Einführung von Kryptowährungszahlungen ist die inhärente Preisvolatilität. Für Unternehmen stellt diese Volatilität ein Risiko für die Bilanzen dar, da der Wert einer in Kryptowährung getätigten Zahlung zwischen dem Zeitpunkt der Einleitung und der Abwicklung der Transaktion erheblich schwanken kann. Solche Schwankungen machen digitale Währungen weniger attraktiv für Unternehmen, die Stabilität bei ihren Zahlungsmethoden anstreben.

Darüber hinaus bleiben regulatorische Unklarheiten ein großes Problem für die breitere Einführung von Kryptowährungen als Zahlungsmethode. Regierungen und Finanzaufsichtsbehörden auf der ganzen Welt kämpfen immer noch mit der Klassifizierung und Regulierung digitaler Vermögenswerte. Dieser Mangel an regulatorischer Klarheit führt dazu, dass Unternehmen zögern, Kryptowährungszahlungen einzuführen, da sie potenzielle Rechts- und Compliance-Risiken im Zusammenhang mit der sich entwickelnden Regulierungslandschaft fürchten.

Zusammenfassend ist die Partnerschaft von Stellar mit Mastercard ein wichtiger Schritt zur Beseitigung der Hindernisse für die allgemeine Einführung von Kryptowährungen. Durch die Optimierung des Benutzererlebnisses, die Sicherstellung der Compliance und die Bereitstellung neuer Möglichkeiten für sichere Kryptotransfers soll die Integration von Mastercard Crypto Credential in das Stellar-Netzwerk digitale Währungen für Benutzer zugänglicher und praktischer machen. Allerdings müssen umfassendere Herausforderungen wie Volatilität und regulatorische Unsicherheit angegangen werden, bevor Kryptowährungen zu einer weithin akzeptierten Zahlungsmethode im globalen Handel werden können.

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