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Thailand macht einen Schritt nach vorne: SEC schlägt neue Regeln vor, um institutionellen Anlegern die Diversifizierung in Kryptowährungsmärkte zu ermöglichen

Patricia Arquette
Patricia ArquetteOriginal
2024-10-16 13:26:24357Durchsuche

Dieser Schritt, der darauf abzielt, mit den internationalen Entwicklungen Schritt zu halten, öffnet institutionellen Anlegern die Tür zur Diversifizierung in Kryptowährungsmärkte unter der Anleitung professioneller Fondsmanager.

Thailand macht einen Schritt nach vorne: SEC schlägt neue Regeln vor, um institutionellen Anlegern die Diversifizierung in Kryptowährungsmärkte zu ermöglichen

Die thailändische Börsenaufsicht (SEC) hat einen Vorschlag vorgestellt, der institutionellen Anlegern den indirekten Zugang zu Kryptowährungsmärkten über kollektive Anlageprogramme ermöglichen soll.

 

Dieser Schritt zielt darauf ab, die Portfolios der Anleger zu diversifizieren und dem wachsenden weltweiten Interesse an digitalen Vermögenswerten gerecht zu werden.

 

Der Vorschlag, der jetzt für öffentliches Feedback offen ist, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Thailand seine Finanzvorschriften modernisieren will, um mit der sich schnell entwickelnden Landschaft Schritt zu halten.

 

Die neuen Regeln richten sich an institutionelle Anleger, vermögende Privatpersonen und Fondsmanager und würden es Wertpapierfirmen und Vermögensverwaltungsfirmen ermöglichen, Dienstleistungen im Zusammenhang mit Krypto-ETFs und anderen institutionellen Produkten anzubieten. Diese Firmen würden Investoren durch die Komplexität digitaler Vermögenswerte führen und die damit verbundenen Risiken verwalten.

 

Für Investmentfonds für Privatkunden schlägt die SEC eine Obergrenze von 15 % für das Engagement in digitalen Vermögenswerten vor. Ziel dieser Maßnahme ist es, Privatanleger vor der risikoreichen Volatilität zu schützen, die dem Kryptowährungsmarkt innewohnt. Im Gegensatz dazu gäbe es für anspruchsvollere Fonds, die für institutionelle Anleger konzipiert sind, keine Obergrenze, sie müssten jedoch weiterhin ihre Anlagen diversifizieren, um potenzielle Risiken zu mindern.

 

Der Vorschlagsentwurf der SEC führt auch Richtlinien zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten digitaler Vermögenswerte ein. Hochriskante Vermögenswerte wie Bitcoin würden anders behandelt als Stablecoins wie Tether, die auf die Aufrechterhaltung eines stabilen Werts ausgelegt sind.

 

Fondsmanager müssen bei der Auswahl geeigneter Anlagekanäle für diese Vermögenswerte Vorsicht walten lassen und ihre treuhänderischen Pflichten einhalten.

 

Um Marktrisiken zu bewältigen, schlägt die SEC außerdem Beschränkungen für das vorübergehende Halten von Vermögenswerten wie Bitcoin oder Ethereum vor. Diese Vermögenswerte dürfen zu Handelszwecken höchstens fünf Geschäftstage lang gehalten werden, um sicherzustellen, dass Fondsmanager auf Marktveränderungen reagieren und gleichzeitig ein längeres Risiko begrenzen.

 

Darüber hinaus erweitert die SEC die Digital Asset Regulatory Sandbox, um ein breiteres Spektrum an Teilnehmern und Dienstleistungen auf dem institutionellen Markt für digitale Vermögenswerte einzubeziehen.

 

Dieser Schritt zielt darauf ab, Innovation und Wettbewerb zu fördern und gleichzeitig Marktstabilität und Verbraucherschutz zu gewährleisten.

 

Zu den Teilnehmern der Sandbox gehören Börsen für digitale Vermögenswerte, Broker, Händler, Fondsmanager, Berater und Anbieter von Depot-Wallets. Der Sandbox-Testzeitraum ist auf ein Jahr festgelegt, wobei Teilnehmer berechtigt sind, Verlängerungen zu beantragen. Um teilnehmen zu können, müssen Unternehmen über ausreichendes Kapital, robuste Managementsysteme und einen klaren Plan für das Risikomanagement verfügen.

Thailand ist seit langem ein zukunftsorientierter Akteur im Bereich der Kryptowährungen, und die SEC hat bereits 2018 eine Arbeitsgruppe zur Regulierung digitaler Vermögenswerte eingerichtet.

 

Dieser neueste Vorschlag stellt einen bedeutenden Schritt in Thailands Bemühungen dar, institutionelle Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte in seinen Regulierungsrahmen zu integrieren.

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