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Andre Cronje und Branchenführer diskutieren über die Zukunft von L2-App-Ketten

Barbara Streisand
Barbara StreisandOriginal
2024-10-14 04:10:11807Durchsuche

Andre Cronje, Mitbegründer von Sonic Labs, äußerte am 13. Oktober Bedenken hinsichtlich der Praktikabilität der Layer-2 (L2)-Appchain-Infrastruktur für Entwickler

Andre Cronje und Branchenführer diskutieren über die Zukunft von L2-App-Ketten

Andre Cronje, Mitbegründer von Sonic Labs, äußerte am 13. Oktober Bedenken hinsichtlich der Praktikabilität der Layer-2 (L2)-Appchain-Infrastruktur für Entwickler und wies auf mehrere wichtige Herausforderungen hin.

In einem Beitrag auf X wies Cronje auf hohe Infrastrukturkosten, fragmentierte Liquidität und einen Mangel an ausreichender Unterstützung als wesentliche Probleme hin, die die Einführung von Appchain-Projekten einschränken. Appchains sind Blockchains, die für bestimmte dezentrale Anwendungen (DApps) oder Funktionen entwickelt wurden, aber Cronjes Kritik stellt ihre Wirksamkeit für Entwickler in Frage.

Cronjes Hauptstreitpunkt waren die hohen Kosten, die mit dem Aufbau der Appchain verbunden waren. Er gab bekannt, dass die Infrastrukturausgaben seines Teams in diesem Jahr aufgrund der laufenden Kosten im Zusammenhang mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Orakeln bereits 14 Millionen US-Dollar erreicht haben. Er wies darauf hin, dass diese Ausgaben häufig Ressourcen von der Anwendungsentwicklung abziehen, was es für Entwickler schwierig macht, sich auf die Entwicklung ihrer Kernprodukte und die Betreuung der Benutzer zu konzentrieren.

Cronjes Bedenken hinsichtlich der Appchain-Kosten wurden von Gelato Network-Gründer Hilmar Orth mit einer anderen Perspektive beantwortet. Laut Orth ist die notwendige Infrastruktur für Appchains durch Rollup-as-a-Service (RaaS)-Anbieter zugänglich geworden. Er erklärte, dass Entwickler die Infrastruktur nicht mehr von Grund auf aufbauen müssen, da RaaS-Anbieter und Framework-Teams bereits die für die Appchain-Entwicklung erforderliche Unterstützung bieten.

Cronje äußerte auch Bedenken hinsichtlich der Liquiditätsfragmentierung in App-Ketten und argumentierte, dass die Liquidität auf zentralisierte Brücken gezwungen werde, die anfällig für Angriffe seien. Er schlug vor, dass dieser Ansatz des Liquiditätsmanagements Sicherheitsrisiken für App-Ketten bergen könnte.

Die Zukunft der Appchain-Lösungen

Marc Boiron, CEO von Polygon Labs, schlug AggLayer als Lösung für die von Cronje aufgeworfenen Liquiditätsprobleme vor. Boiron erklärte, dass der AggLayer ein interoperables Netzwerk von Appchains schafft, das dabei hilft, die Liquidität über verschiedene Ketten hinweg zu verwalten und Fragmentierungsrisiken zu reduzieren. Orth schloss sich Boirons Standpunkt an und fügte hinzu, dass Rollups über integrierte Brücken und Market Maker verfügen, die die Liquidität verbessern.

Cronje wies weiter auf den Mangel an Community- und Netzwerkeffekten im Zusammenhang mit L2-Appchains hin. Seiner Meinung nach mangelt es App-Ketten an der nötigen Nutzer- und Entwicklerbasis, um erfolgreich zu sein. Boiron entgegnete dieser Behauptung und behauptete, dass die Community-Bemühungen rund um AggLayer florieren und viele Mitglieder zum Wachstum des Netzwerks beitragen. Orth äußerte jedoch Skepsis und meinte, dass Entwickler oft miteinander um Benutzer konkurrieren, was die Bemühungen zum Aufbau einer Community schwieriger mache.

Insgesamt regt die anhaltende Debatte zwischen Cronje, Orth und Boiron weiterhin die Diskussion in der Blockchain-Community an, insbesondere zu X, da Entwickler und Branchenführer sich über die Zukunft der L2-App-Ketten Gedanken machen.

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