Der Kern von Wrights juristischem Argument dreht sich um die Behauptung, dass die Bitcoin Core-Entwickler, insbesondere diejenigen, die mit der Kryptowährung BTC in Verbindung stehen, das ursprüngliche Bitcoin-Protokoll in erheblicher Weise geändert haben, die von seiner ursprünglichen Absicht abweicht.
Craig Wright, ein selbsternannter Erfinder von Bitcoin und der Kopf hinter Bitcoin Satoshi Vision (BSV), hat beim Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs eine umfangreiche Klage gegen Bitcoin Core-Entwickler eingereicht.
In seiner Behauptung argumentiert Wright, dass BTC, angeführt von Bitcoin Core-Entwicklern, „fälschlicherweise als Bitcoin ausgegeben“ wurde. Er führt dies auf wichtige Protokolländerungen im Laufe der Jahre zurück, wie etwa SegWit und Taproot, die seiner Meinung nach das ursprüngliche Bitcoin-Protokoll ohne Genehmigung grundlegend verändert haben.
Diese Falschdarstellung hat laut Wright dazu geführt, dass die Öffentlichkeit glaubt, dass BTC der „wahre“ Bitcoin ist, was zu einem Reputationsschaden für BSV und erheblichen finanziellen Verlusten aufgrund der Falschdarstellung geführt hat. Die Forderung beläuft sich auf unglaubliche 911 Milliarden Pfund, wenn man den Unterschied in der Marktbewertung zwischen Bitcoin (BTC) und Bitcoin Satoshi Vision (BSV) berücksichtigt.
Dieser rechtliche Schritt hat in der Kryptowährungs-Community eine breite Debatte ausgelöst, insbesondere über die Ursprünge von Bitcoin, die Rolle der Bitcoin Core-Entwickler und die Zukunft von Bitcoin Satoshi Vision. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser sich entwickelnden Geschichte.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonCraig Wright erhebt Klage gegen Bitcoin-Core-Entwickler in Höhe von 911 Milliarden Pfund wegen „unrechtmäßiger Weitergabe' von BTC als Bitcoin. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!