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Akademische Fehlinformationen über Bitcoin: Eine Bedrohung für die öffentliche Wahrnehmung und Regulierung

Patricia Arquette
Patricia ArquetteOriginal
2024-10-12 21:52:14371Durchsuche

In den letzten Jahren haben Fehlinformationen rund um Bitcoin nicht nur den Journalismus und die Politik beeinflusst, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung geprägt

Akademische Fehlinformationen über Bitcoin: Eine Bedrohung für die öffentliche Wahrnehmung und Regulierung

Bitcoin hat in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt, und da es weiterhin an Bedeutung gewinnt, zieht es auch viel Aufmerksamkeit von Journalisten, politischen Entscheidungsträgern und der breiten Öffentlichkeit auf sich.

Mit diesem gestiegenen Interesse geht jedoch auch eine wachsende Besorgnis über Fehlinformationen rund um Bitcoin einher, die einen erheblichen Einfluss darauf haben können, wie Menschen die Kryptowährung wahrnehmen und mit ihr interagieren.

Dies war ein zentrales Thema des Panels „Beyond Resistance Money“ während der Bitcoin Amsterdam 2024-Konferenz, wo Experten zusammenkamen, um die schädlichen Auswirkungen akademischer Ungenauigkeiten auf unser Verständnis von Bitcoin und seiner weltweiten Regulierung zu diskutieren.

Hervorheben des anhaltenden Problems von Fehlinformationen

Eines der Hauptthemen, die während der Podiumsdiskussion auftauchten, war die anhaltende Verbreitung falscher Informationen über Bitcoin, insbesondere aus der akademischen Welt.

Andrew Bailey, Professor am Yale-NUS College und leitender Forscher am Bitcoin Policy Institute, gab einige bemerkenswerte Einblicke in dieses Phänomen. Er betonte, wie Fehler in wissenschaftlichen Arbeiten einen Welleneffekt hervorrufen und zu weit verbreiteten Missverständnissen in der Öffentlichkeit führen können.

Als Beispiel verwies er auf eine bestimmte Studie, in der die Kohlenstoffemissionen von Bitcoin aufgrund eines einfachen Einheitenfehlers falsch angegeben wurden. Besorgniserregend ist, dass diese unkorrigierten Ungenauigkeiten in breiteren Gesprächen weiterhin als Tatsachen angeführt werden.

Dies unterstreicht, wie wirkungsvoll unvollkommene Forschung bei der Gestaltung der Diskussion rund um Bitcoin sein kann.

Stellen Sie sich Folgendes vor: Das von Bailey erwähnte Papier könnte Richtlinien zur Bekämpfung des Bitcoin-Minings beeinflussen, die auf überzogenen Umweltansprüchen basieren – besorgniserregend, nicht wahr?

Nuancierung der Debatte über den Energieverbrauch

Interessanterweise brachte eine Studie der Internationalen Energieagentur aus dem Jahr 2019 eine andere Perspektive auf die Energieverbrauchsdynamik im Zusammenhang mit Kryptowährungen und stellte einige dieser vereinfachenden, allgemeingültigen akademischen Behauptungen in Frage.

Die Studie verdeutlichte die unterschiedlichen Energieverbrauchsmuster verschiedener Kryptowährungen und die Notwendigkeit, Faktoren zu berücksichtigen, die über einfache Hash-Raten hinausgehen.

Fazit: Ein Aufruf zu Genauigkeit und fundiertem Dialog

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass akademische Fehlinformationen über Bitcoin nicht nur ein akademisches Problem sind; Es hat erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung und die Regulierungspolitik.

Die von Andrew Bailey hervorgehobenen Fehler, wie etwa die falsch gemeldeten CO2-Emissionen, sind für uns alle ein Weckruf. Bei der Forschung muss unbedingt auf Genauigkeit geachtet werden, insbesondere wenn es um eine Technologie wie Bitcoin geht, die sich ständig weiterentwickelt.

Ohne wohlüberlegte Informationen laufen wir Gefahr, schädliche Vorschriften voranzutreiben, die die Innovation in der Branche ersticken.

Lasst uns also diese Ungenauigkeiten direkt angehen und einen fundierten, konstruktiven Dialog über die Zukunft von Bitcoin und Kryptowährungen fördern. Denn Verständnis ist der erste Schritt zum Fortschritt.

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