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Deno vs. Node: Die nächste Entwicklung von JavaScript, aber sind wir bereit?

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2024-10-11 14:38:02582Durchsuche

Deno vs Node: The Next Evolution of JavaScript, But Are We Ready?

Es besteht kein Zweifel, dass Node.js heute die beliebteste und am weitesten verbreitete JavaScript-Laufzeitumgebung ist. Mit der Veröffentlichung von Deno im Jahr 2018 wurde der Entwicklergemeinschaft jedoch eine neue, sicherere und modernere Alternative zu Node.js vorgestellt. Deno wurde vom selben Entwickler, Ryan Dahl, entwickelt und wurde entwickelt, um mehrere Mängel in Node.js zu beheben. Die große Frage ist: Kann Deno Node.js als JavaScript-Laufzeitumgebung ersetzen? Trotz der Aufregung um die Einführung von Deno verlief die Einführung langsam und Node.js bleibt dominant.

In diesem Artikel werden wir untersuchen, warum Entwickler trotz des modernen Designs und der Sicherheitsfunktionen von Deno weiterhin Node.js gegenüber Deno bevorzugen. Wir werden die beiden Plattformen auch in mehreren kritischen Bereichen vergleichen.

Was ist Node.js?

  • Node.js ist eine plattformübergreifende, serverseitige Open-Source-JavaScript-Laufzeitumgebung, die auf der V8-JavaScript-Engine von Google basiert. Node.js wurde 2009 veröffentlicht und hat die Webentwicklung revolutioniert, indem es die Verwendung von JavaScript auf der Serverseite ermöglicht.
  • Node.js verwendet eine nicht blockierende, ereignisgesteuerte Single-Threaded-Architektur und eignet sich daher ideal für die Erstellung skalierbarer, datenintensiver Echtzeitanwendungen, die auf verteilten Geräten ausgeführt werden. Seine Stärke liegt in seiner Fähigkeit, Tausende von Verbindungen gleichzeitig mit minimalem Speicherverbrauch abzuwickeln und dabei Rückruffunktionen für nicht blockierende E/A-Vorgänge zu verwenden.
  • Node.js hat sich zu einem robusten Ökosystem entwickelt, das von npm unterstützt wird, einem umfangreichen Paketmanager, der es Entwicklern ermöglicht, Code einfach zu teilen und wiederzuverwenden. Dieses Ökosystem ist einer der Schlüsselfaktoren für die anhaltende Popularität von Node.

Was ist Deno?

Deno ist eine moderne Laufzeitumgebung für JavaScript, TypeScript und WebAssembly, die 2018 von Ryan Dahl entwickelt wurde, um einige der Designfehler zu beheben, die er in Node.js identifiziert hat. Dazu gehören:

  1. Ein schlecht konzipiertes Modulsystem, das auf zentralisierter Verteilung (npm) basiert.
  2. Instabile Legacy-APIs.
  3. Mangelnde Sicherheitskontrollen.

Deno möchte diese Probleme beheben, indem es ein sichereres und entwicklerfreundlicheres Erlebnis bietet. Es wurde mit folgenden Zielen entwickelt:

  • Sicherheit: Deno führt Skripte in einer Sandbox-Umgebung aus, was bedeutet, dass sie keinen Dateisystem-, Netzwerk- oder Umgebungszugriff haben, sofern dies nicht ausdrücklich gewährt wird.
  • TypeScript-Unterstützung: Deno verfügt über eine integrierte TypeScript-Unterstützung, die es Entwicklern ermöglicht, TypeScript ohne zusätzliche Konfiguration zu schreiben.
  • Moderne API: Deno übernimmt moderne Webplattformstandards und verwendet Funktionen wie Fetch und Web Worker, die mit Browser-APIs konsistent sind.
  • Einzelne ausführbare Datei: Deno wird als einzelne Binärdatei verteilt, was die Einrichtung und Verwendung vereinfacht.

Deno vs. Node.js: Hauptunterschiede

1. Modulverwaltung

  • Node.js: Node verlässt sich bei Modulen von Drittanbietern auf npm (Node Package Manager) und sein Abhängigkeitsverwaltungssystem konzentriert sich auf package.json und die node_modules Ordner. Dieses zentralisierte Ökosystem hat zur Schaffung von Millionen von Modulen geführt, die von Entwicklern problemlos wiederverwendet werden können.
  • Deno: Im Gegensatz dazu verfügt Deno über keinen zentralen Paketmanager wie npm. Stattdessen können Entwickler Module direkt von URLs wie GitHub oder einem CDN importieren:
import { serve } from "https://deno.land/std@0.145.0/http/server.ts";

Dies ist zwar flexibler, birgt jedoch auch potenzielle Sicherheitsrisiken, wenn URLs von Drittanbietern kompromittiert werden. Deno mildert dies jedoch durch Caching-Mechanismen, die ein erneutes Herunterladen verhindern, sofern dies nicht erforderlich ist.

2. Sicherheit

Eines der Hauptmerkmale, die Deno von Node.js unterscheidet, ist sein standardmäßig sicheres Design.

  • Node.js: In Node haben Skripte standardmäßig vollen Zugriff auf das Dateisystem, das Netzwerk und die Umgebungsvariablen. Diese Offenheit kann zu Schwachstellen führen, wenn nicht sorgfältig damit umgegangen wird, da Bibliotheken von Drittanbietern bösartiges Verhalten einführen können.
  • Deno: Deno erzwingt strenge Sicherheitskontrollen und gewährt Berechtigungen nur, wenn dies ausdrücklich über Befehlszeilen-Flags erlaubt ist. Um Deno beispielsweise das Lesen des Dateisystems zu ermöglichen:
deno run --allow-read app.ts

Sie können differenzierte Berechtigungen für Dateizugriff, Netzwerkanfragen und Umgebungsvariablen erteilen, wodurch Deno standardmäßig eine sicherere Umgebung darstellt.

3. TypeScript-Unterstützung

  • Node.js: While Node doesn’t have native TypeScript support, developers can install the TypeScript package and configure it manually:
npm install -g typescript
tsc --init

Developers need to transpile TypeScript to JavaScript before running it in Node.js, which can slow down development workflows.

  • Deno: Deno has built-in TypeScript support, allowing you to execute TypeScript files directly without any configuration:
deno run app.ts

This makes Deno an attractive option for developers who prefer TypeScript, as it eliminates extra setup and reduces friction.

4. APIs and Callbacks

  • Node.js: Node’s early APIs were based on callback functions, which often resulted in callback hell. While the introduction of Promises and async/await in JavaScript has improved the situation, many legacy Node APIs still rely on callbacks.
fs.readFile('file.txt', (err, data) => {
  if (err) throw err;
  console.log(data);
});
  • Deno: Deno was designed with modern JavaScript features in mind and supports async/await out of the box. Deno’s APIs are promise-based by default, eliminating the need for callback-based patterns:
const data = await Deno.readTextFile("file.txt");
console.log(data);

5. Performance

Both Deno and Node.js are built on Google’s V8 JavaScript engine, so their performance characteristics are quite similar. However, Deno has a smaller memory footprint due to its more modern design.

  • Node.js: Node.js is optimized for handling asynchronous I/O tasks efficiently. It excels at serving many concurrent connections with minimal memory overhead.
  • Deno: Deno’s modern architecture and reliance on Rust and Tokio for asynchronous tasks make it highly performant, although large-scale benchmarks between Node.js and Deno are still evolving.

Why Developers Stick with Node.js
Despite Deno’s improvements over Node.js, the transition to Deno has been slow. The reasons are largely practical:

  • Mature Ecosystem: Node.js has been around since 2009 and has built a massive community and ecosystem of libraries, packages, and tooling. Developers have years of experience with Node.js, and the learning curve to switch to Deno is a significant barrier.
  • npm: The Node Package Manager (npm) is a massive repository of reusable code, making it easy to find libraries and packages for nearly any functionality. Deno's module system, while innovative, lacks the centralized management and community adoption of npm.
  • Backward Compatibility: Many production systems today rely on Node.js. Migrating to Deno would require rewriting or refactoring significant portions of code, which may not justify the effort for most companies.
  • Familiarity: Developers are familiar with the workflow, tools, and deployment processes in Node.js. Switching to a new runtime like Deno introduces uncertainty and risk, which many teams are hesitant to embrace.

Conclusion

Deno undoubtedly offers a modern, secure, and developer-friendly environment, but Node.js continues to dominate due to its mature ecosystem, vast library support, and widespread adoption. While Deno addresses some key issues with Node, such as security and modularity, it’s still an evolving platform.

For developers who need stability, a large community, and a wealth of third-party libraries, Node.js remains the preferred choice. However, as Deno matures and gains more traction, it could become a viable alternative, especially for projects that prioritize security and TypeScript support out of the box.

Ultimately, the choice between Deno and Node.js depends on your project’s specific needs. If you're building a greenfield project with a focus on security and modern JavaScript features, Deno is worth considering. For legacy applications or projects that rely on a large ecosystem of modules, Node.js still reigns supreme.

Thank you for reading!

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